Geld verdienen am

Geld verdienen ohne großen Aufwand und das in möglichst kurzer Zeit – davon träumt eigentlich jeder. Doch besonders realistisch ist das, wenn man nicht gerade im Lotto gewinnt, meistens leider nicht. Was man allerdings alles unter „leicht Geld verdienen“ verstehen kann, haben wir hier für Sie zusammengetragen.

Definition macht den Unterschied

Ob etwas leicht ist oder nicht, liegt in der Regel im Auge des Betrachters. Während für den einen die Arbeit als Erzieher die reinste Erfüllung ist, da ihn nichts glücklicher machen kann, als die Arbeit mit Kindern, bedeutet es für einen anderen Stress pur eine Horde kreischender, spielender Zwerge hüten zu müssen.

Die subjektive Wahrnehmung von Anstrengung erschwert die Kategorisierung von leichter Arbeit. Deshalb müssen an dieser Stelle objektivere Kriterien zu Rate gezogen werden, anhand derer leichte Arbeit definiert werden kann.

Dies sind zum einen körperlich leichte Arbeit und solche Tätigkeiten, die keinen hohen geistigen Anspruch erfordern.

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Leicht Geld verdienen im Büro

Wer mit leichter Arbeit Geld verdienen möchte, kann sich, wenn es ihm leichter fällt mit dem Kopf zu arbeiten, gegen körperlich anstrengende Arbeit entscheiden.

Das wohl umfangreichste Beispiel hierfür sind sämtliche Bürotätigkeiten. Gearbeitet werden kann beispielsweise als Bürokaufmann.

Zu seinem Aufgabenbereich gehören kaufmännische Büroarbeiten im Bereich der Personalverwaltung, der Buchführung oder des Rechnungswesens. Darüber hinaus sind organisatorische Tätigkeiten, wie der anfallende Schriftverkehr, die Koordination von Terminen und das Vorbereiten von Besprechungen Teil seiner Aufgaben.

Ebenfalls im Sitzen ausgeübt werden die Tätigkeiten von Fahrern im öffentlichen Verkehr, sprich Bus- und Bahnfahrern, und Taxifahrern. Zwar erfordert ihre Arbeit eine hohe Auffassungsgabe und Konzentrationsfähigkeit, körperlich anstrengend ist die Tätigkeit jedoch nicht.

Spielend Geld verdienen

Generell erfordert jede Arbeit ein gewisses Maß an Talent, Interesse oder zumindest Hingabe. Dennoch gibt es Tätigkeiten, die über keinen hohen geistigen Anspruch verfügen. Dazu zählen sämtliche stoische, monotone, gleichbleibende Arbeiten.

Aber auch Tätigkeiten mit wesentlich mehr Abwechslung benötigen nicht zwangsweise hohe kognitive Leistungen.

Ein Beispiel für eine solche Arbeit ist die Tätigkeit als Spieletester. Für viele Hobby-Gamer ist dieser Job ein Traumberuf, weil man, im wahrsten Sinne des Wortes, spielend Geld verdient.

Die Aufgabe des Spieletesters besteht darin, während bzw. nach der Entwicklung eines Spiels, aber vor der Veröffentlichung, das Game auf sämtliche Fehler zu überprüfen, seien sie nun sprachlicher, graphischer oder logischer Natur. Auch die Schwierigkeitsgrade der unterschiedlichen Levels, sowie das Auftreten von jugendgefährdenden Inhalten werden auf diese Weise kontrolliert.

Das Prozedere, nach dem bei dieser Fehlersuche vorgegangen wird, nennt sich Soll-Ist-Vergleich. Hierbei liegt dem Spieletester eine Soll-Liste vor, die verschiedene Kriterien beinhaltet, anhand derer der Spieletester den Ist-Zustand überprüfen soll.

Wurde erst einmal ein Fehler entdeckt, muss die entsprechende Spielsituation so oft wiederholt werden, bis eindeutig definiert werden konnte, wie und wann der Fehler auftritt. Die Schwierigkeit daran ist, die Aufgabe ununterbrochen mit gleichbleibender Konzentration auszuführen, obwohl sie sehr monoton ist.

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