Mann stirbt bei Penisvergrößerung 
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Stockholm: Ein 30-jähriger Mann aus Schweden wollte sich den Penis vergrößern lassen, diesen Entschluss bezahlte er mit seinem Leben…

Bei der sogenannten Phalloplastie wird das Glied mit eigenen Fettzellen angereichert, um es damit zu vergrößern. Eine Operation, die so circa 8400 mal pro Jahr weltweit durchgeführt wird. Ein 30-jähriger Mann aus Schweden überlebte den Eingriff nicht.

Er war eigentlich ein glücklicher und gesunder Mann. Einzig sein kleiner Penis machte ihm zu schaffen. Er wollte seinen Penis komplett neu konstruieren lassen, berichtet die New York Post. Die Fettzellen sollten aus dem Bauch des Mannes entnommen werden.

Er starb bei dem Eingriff

Während der OP kam es aber zu Komplikationen. Kurz bevor die Ärzte fertig waren, erlitt der Mann einen Herzstillstand. Eine spätere Autopsie ergab, dass der Mann eine Lungenembolie hatte, ausgelöst durch ein Fettgefäß.

„Es ist der erste bekannte Fall, bei der der vermeintlich einfache und sichere Eingriff einer Penisvergrößerung durch Eigenfetttransplantiation einem gesunden, jungen Mann das Leben kostete“, so die Chirurgen.

Beitragsbildquelle: © vchalup – Fotolia.com

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