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Meldung: Einem jüngst veröffentlichten Forschungsergebnis zufolge, kann das Risiko einer Frühgeburt künftig durch Untersuchung des Fortpflanzungstraktes ermittelt werden. Ein Experten-Team fand heraus, dass bestimmte Bakterien und Keime in der Scheide der Schwangeren für eine möglichen Frühgeburt vor der 37. Woche der Schwangerschaft verantwortlich sein können. Auch ein verfrühtes Platzen der Fruchtblase führten sie auf dieses spezielle Bakterienvorkommen zurück. Die herkömmlichen Untersuchungsmethoden müssten demnach diesen neuesten Erkenntnissen angepasste werden.

Bildquelle:  © Tobilander – Fotolia.com

 

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