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Aufgrund von ADS (Aufmerksamkeitsdefizitsysndrom) und zunehmenden Konzentrationsproblemen sowie Störungen der Psyche werden Kinder heutzutage schnell aggressiv. Dies äußert sich nicht nur gegenüber Gleichaltrigen, sondern auch den eigenen Eltern gegenüber. Studien zeigen jetzt, was gegen diese Aggressivität getan werden kann…

Omega-3-Fettsäuren beeinflussen Verhalten positiv

Durch eine erhöhte Einnahem von Omega-3 wird die Konzentrationsfähigkeit schon in jungen Jahren verbessert. Dies kann dazu beitragen, dass Aggressionen gemindert werden. Eine Probantengruppe supplementierte hohe Dosen Omega-3-Fettsäuren in Form von Fischöl. Die beobachtenden Experten nahmen eine Abnahme aggressiven und antisozialen Verhaltens bei dieser Gruppe wahr.

Erhöhte Dosis muss eingehalten werden

Wie bei vielen Verbesserung versprechenden Substanzen muss auch Omega-3 durchgehend eingenommen werden, um diese positiven Wirkungen beizubehalten. Doch die Fettsäuren haben soweit keine bekannten Nebenwirkungen. Daher ist eine Einnahme bereits im Kindesalter weitestgehend unbedenklich. Dennoch sollte eine Supplementierung nur nach Absprache mit einem Arzt begonnen werden.

Beitragsbildquelle: © gamjai – Fotolia.com

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