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Die junge Amerikanerin, Glenna Kohl, starb mit nur 26 Jahren an Hautkrebs. Der Grund für den bösartigen Tumor betrifft heute die gesamte Gesellschaft…

Seit ihrem 16. Lebensjahr arbeitete Glenna als Rettungsschwimmerin am Strand. Um ihre Haut besser an die Sonne zu gewöhnen und außerdem eine schöne Hautfarbe zu erhalten, ging sie regelmäßig ins Solarium. Sie dachte sich nichts dabei – schließlich machten es viele andere auch. Doch sollte dies ein Fehler sein, für den sie mit ihrem Leben bezahlen würde!

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Falsche Diagnose

Irgendwann ließ Glenna ein Muttermal untersuchen. Der Arzt stufe es fälschlicherweise als gutartig ein. Nachdem sie allerdings bereits mehrere Jahre regelmäßig das Sonnenstudio besuchte, hatte die Gewohnheit an ihrem Körper scheinbar bereits schwere Spuren hinterlassen.

Mit 22 Jahren sollte man noch gerade am Anfang seines Lebens stehen, vielleicht auch schon eine Familie gründen. Für die junge Amerikanerin begann ab diesem Alter jedoch ein wahrer Albtraum. Sie entdeckte einen auffälligen Knoten an ihrer Leiste. Die Diagnose war ein Schock: Es handelte sich um ein Hautkrebs-Melanom im dritten Stadium.

Nur vier Jahre später starb Glenna Kohl.

Ihr Tod sollte allen eine Warnung sein

Das immense Hautkrebsrisiko wird von viel zu vielen Leuten noch völlig unterschätzt. Nach ihrem Tod gründete Glennas Familie den „Glenna Kohl Fund for Hope“. Damit wollte die Familie andere Jugendliche über die Gefahren von Solarien aufklären. Teenager unter 16 Jahren sollen auf diese Weise nur noch mit der Erlaubnis der Eltern unter die Sonnenbank gehen dürfen.

Immerhin ist man in Deutschland bereits einen Schritt weiter. Hier darf man sich sogar erst ab 18 Jahren bräunen.

Bildquelle: © sabine hürdler – Fotolia.com

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