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Mit Streetspotr können Sie kleine Aufgaben in Ihrer Nähe lösen und damit Geld verdienen. Seit 2011 gibt es die App, die man auf seinem Smartphone installieren kann, um sich anschließend einen netten Nebenverdienst zu erwirtschaften. Wir zeigen Ihnen, wie das Ganze funktioniert.

Kann man mit einer App Geld verdienen?

In der Tat ist es möglich, sich mittels einer App einen netten Nebenverdienst zu sichern. Die Idee an sich ist brillant, denn sein Handy beziehungsweise Smartphone hat man eigentlich immer dabei – egal wo man sich herumtreibt. Das wiederum war Anregung genug für das Team von Streetspotr. Das Unternehmen wollte es etlichen Smartphone-Nutzern möglich machen, unterwegs und zwischendurch Geld zu verdienen, und das ohne wirklich großen logistischen Aufwand. Dabei war folgende Idee hilfreich:

Freizeit zum Geldverdienen nutzen: Streetspotr

Geboren wurde die Idee von Streetspotr aus dem Gedanken heraus, dass man kurze Wartezeiten doch für Nützlicheres nutzen könnte, als mit seinem Smartphone Emails zu checken oder seine Zeit mit kleinen Spielchen zu verschwenden. Millionen von Menschen besitzen schließlich heutzutage ein Smartphone und benutzen dieses regelmäßig in der Bahn, im Bus oder einfach unterwegs in der Fußgängerzone.

Mit Streetspotr soll man diese Zeit nun sinnvoll nutzen können und zwischendurch kleine Aufgaben erledigen, die am jeweiligen Standort angezeigt werden. Die Zeit wäre somit gut investiert und zusätzlich auch ein kleiner Nebenverdienst erwirtschaftet. Nachdem Streetspotr zunächst mit einer Betaversion getestet wurde ist die App seit Mitte 2012 auch endlich für jeden erhältlich. Bis heute gibt es weit mehr als 160.000 Nutzer der App, die sich regelmäßig Geld verdienen.

Möchten Sie von Zuhause aus Geld verdienen?

Wer darf Streetspotr nutzen?

Zugelassen zur Nutzung ist im Grunde genommen jeder, der ein Smartphone – entweder iPhone oder Android-Smartphone – besitzt. Zusätzlich gilt die Einschränkung, dass der Nutzer mindestens 18 Jahre alt ist. Alle Personen, die diese Kriterien erfüllen, können sich einfach und unkompliziert die App herunterladen und mit dem Geldverdienen beginnen.

Welche Aufgaben gibt es?

Die Aufgaben, die es zu erledigen gilt, können äußerst vielseitig sein, und hängen meist vom Auftraggeber ab. Je nach Spot kann es unterschiedliche Auftraggeber geben, die beispielweise möchten, dass die App-Nutzer ein Aushängeschild bewerten, Fotos von Öffnungszeiten oder Speisekarten machen, oder sogar Checks von ausgelegten Werbematerialien vornehmen. Andere Aufgaben können das Überprüfen von Produktplatzierungen, Plakaten oder Werbespots sein. Wiederum ein interessanter Aufgabentyp ist das Testen von Services und Dienstleistungen, bei denen man sich als Tester wie ein normaler Kunde verhalten soll.

Warum das Ganze? Ganz einfach. Viele Auftraggeber möchten gewisse Aspekte oder Teile ihrer Unternehmen überprüft haben und entwickeln dazu Aufgaben, Tests oder Fragebögen. Eine unabhängige Person soll das Ganze dann auf Anweisung durchführen. Um möglichst einfach und unkompliziert an entsprechende Testpersonen zu kommen, können diese dann mit Streetspotr kooperieren und kleinere bis größere Aufgaben und Aufträge ausschreiben, welche die App-Nutzer dann sehen und abarbeiten können.

Was kann man verdienen?

Mit den verschiedenen Aufträgen variiert auch die Bezahlung. Diese wird zusammen mit dem Auftrag an sich vom Auftraggeber festgelegt und kann ab einem Euro beginnend bis hin zu zwanzig Euro und mehr ausfallen. Laut den Betreibern konnte sich der ein oder andere Nutzer sogar bereits einen Urlaub von dem Verdienst finanzieren.

Übrigens: Ausgezahlt wird am Ende per PayPal. Das ist einfach und sicher zugleich. Die Gebühren werden dabei vollständig von den App-Betreibern übernommen. Künftig sollen aber auch andere Methoden verfügbar sein.

Fazit

Die meisten Nutzer verdienen mit Streetspotr einige Euro in der Woche. Das ist auch richtig so, denn schließlich ist die App für einen netten Verdienst für Zwischendurch gedacht, und nicht als richtiger Nebenjob. Gerade das macht die App aber so charmant: Anstatt Emails zu checken oder auf Social Networks herum zu surfen, können Sie sich die Spots in Ihrer Umgeben anschauen und prüfen, ob Sie einen attraktiven Auftrag erspähen können. 

Bildquelle: Streetspotr

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