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Möchte man den Chef positiv von sich überzeugen, dann ist es nicht nötig, sich selbst zu loben oder gar in die Lüfte zu heben. Stattdessen sollte man nicht zu viel versprechen, sondern den Chef durch Taten beeindrucken. Dabei spielt es keine Rolle, ob es um einen neuen Job, eine Beförderung oder vielleicht sogar eine Gehaltserhöhung geht.

1. Die gestellten Aufgaben besser als erwartet erledigen

Ihr Chef kennt Ihr Aufgabengebiet, und Sie kennen Ihre Stärken. Wenn Sie diese so erledigen, wie es von Ihnen gefordert wird, dann ist alles gut. Wenn Sie diese aber besser als gefordert erledigen, dann werden Sie damit beim Chef Punkte sammeln können und ihn durch dieses Verhalten sicherlich beeindrucken. Zeigen Sie also immer viel Engagement, knien Sie sich in Ihre Arbeit, und orientieren Sie sich an Prioritäten der Firma.

Damit Ihnen das gelingt, sollten Sie nicht nur nach und nach Ihr Arbeitspensum erledigen, sondern auch schon für einen Tag im Voraus planen. Das spart Ihnen nicht nur Zeit, sondern hilft Ihnen auch, die eigene Arbeit besser zu strukturieren, wodurch Sie effizienter arbeiten können. Ordnen Sie die anfallenden Aufgaben für den nächsten Tag nach Wichtigkeit, und erledigen Sie diese dann Schritt für Schritt.

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2. Zuverlässig, pünktlich und hilfsbereit

Um den Chef zu beeindrucken, müssen Sie sich nicht besonders hervorheben oder sich unter den Scheffel stellen. Ein wichtiger Aspekt, der Sie ins positive Licht rückt, ist in erster Linie Pünktlichkeit. Wer mehrmals oder gar ständig zu spät am Arbeitsplatz erscheint, der gerät nicht nur unter Zeitdruck, sondern wird sich auch bei den Kollegen mit diesem Verhalten nicht sehr beliebt machen. Zudem ist es wichtig, dass Sie zuverlässig sind. Wenn Sie eine Zusage machen, eventuell länger am Arbeitsplatz bleiben wollen oder eine Zusatzaufgabe annehmen, dann sollten Sie sich unbedingt an diese Zusage halten. Versprechen Sie nichts, was Sie nicht einhalten können oder wollen.

Auch wenn Sie Ihre eigenen Aufgaben bereits erledigt haben, können Sie den Chef beeindrucken, wenn Sie mehr als gefordert leisten. Zeigen Sie sich hilfsbereit und versuchen Sie, den Chef und somit auch die Firma, die er leitet, bestmöglich durch Ihren Einsatz zu unterstützen. Selbst wenn Sie vielleicht nur einen Teil übernehmen können, sollten Sie für diesen Ihre Hilfe anbieten. Lehnt der Chef ab, dann hat er dennoch davon Kenntnis genommen, und wird dieses als Positiv bewerten.

3. Flexibel bleiben und sich weiterbilden

Wenn Sie den Chef von sich beeindrucken möchten, dann gelingt Ihnen das nicht, wenn Sie sich stur an die Vorgaben halten. Zwar erfüllen Sie das, was vertraglich vereinbart wurde, in anderen Situationen sind Sie dem Unternehmen damit aber leider nicht sehr hilfreich. Deswegen ist es wichtig, dass Sie stets flexibel sind und nicht nur mit der Zeit, sondern auch mit dem Unternehmen und den wachsenden Forderungen gehen. Bittet der Chef Sie um die Übernahme einer anderen Aufgabe, dann sollten Sie das nicht ablehnen. Er zeigt Ihnen damit, dass er Ihnen wesentlich mehr zutraut und erhofft sich natürlich dem entsprechend auch eine positive Reaktion.

Das Gleiche gilt für Fortbildungen, Schulungen oder Weiterbildungen, die der Chef seinen Mitarbeitern anbietet. Diese Qualifikation bringt nämlich nicht nur dem Betrieb Vorteile, sondern auch Ihnen persönlich, Sie können das eigene Wissen erweitern, werden sich beruflich verbessern können, und stehen dann auch in einem größeren Rahmen der Firma zur Verfügung. Auch wenn diese Fortbildungsmaßnahmen kein Muss sind, sollten Sie diese besuchen. So zeigen Sie Einsatz und machen dem Chef gegenüber deutlich, dass Sie gewillt sind, dem Unternehmen etwas Gutes zu tun, und somit Ihr Ziel auch dem des Chefs entspricht.

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