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Die Tätigkeit als Escort-Dame bietet vielen Studentinnen und Models eine lukrative und aufregende Möglichkeit ein sorgenfreies Leben auf hohem Niveau zu führen. Wie allerdings die tatsächliche Arbeit im Begleitgewerbe aussieht haben wir hier für Sie zusammengetragen.

Aufregende Dates für selbstbewusste Frauen

In Deutschland gibt es mittlerweile einen großen Markt für Escort-Agenturen, denn die erbrachten Dienstleistungen sind sehr gefragt. Der Job der sogenannten Edel-Prostituierten beinhaltet allerdings weitaus mehr als ein paar erotische Abenteuer zu zweit.

Der Kundenkreis der seriösen und etablierten Agenturen besteht aus angesehenen, internationalen Geschäftsmännern, die wissen wie eine Dame behandelt werden möchte und viel Geld in die Begleitung ihrer Geliebten auf Zeit investieren.

In der Regel beginnen die Rendezvous mit dem Besuch eines gesellschaftlichen Ereignisses, wie der Oper oder dem Theater oder einem romantischen Dinner in einem gehobenen Restaurant. Danach besteht die Möglichkeit das Date auszuweiten, die Nacht miteinander zu verbringen und sinnliche Abenteuer zu erleben.

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Die Voraussetzungen für Escort-Ladies

Da es sich bei den Kunden um renommierte und erfolgreiche Geschäftsleute handelt, wird auch an die Damen ein gewisser Anspruch gestellt. In der Regel sind Escort-Damen zwischen 18 und 35 Jahren alt. Ein attraktives und gepflegtes Äußeres sind eine selbstverständliche Voraussetzung, aber die Frauen müssen auch aufgeschlossen und selbstbewusst sein, denn wenn sie sich nicht wohlfühlen in ihrem Körper oder in neuen Situationen würden die Kunden das merken.

Zuverlässigkeit ist ebenfalls eine Eigenschaft über die die Damen verfügen müssen. Die ausnahmslose Einhaltung der Diskretion hat stets oberste Priorität. Um den gut situierten Kunden gerecht werden zu können, ist eine gute Allgemeinbildung notwendig, sodass niveauvolle Konversationen kein Hindernis, sondern eine Selbstverständlichkeit darstellen.

Erfüllen die Anwärterinnen all diese Voraussetzungen, können sie von den angenehmen Seiten dieser Arbeit profitieren. Neben der überdurchschnittlich guten Verdienstmöglichkeit, können sich die Damen ihre )Arbeitszeit nach eigenem Ermessen einteilen, was ihnen viel Freizeit verschafft. Sie sammeln interessante Erfahrungen und können hilfreiche Kontakte knüpfen.

Jeder Beruf birgt Risiken

Viele Damen, die sich die Tätigkeit als Escort-Lady vorstellen könnten, haben gewisse Bedenken, die sicher verständlich, aber in den meisten Fällen nicht sehr wahrscheinlich sind. Trotzdem dürfen auch diese nicht unerwähnt bleiben.

Zum Beispiel fürchten einige Frauen das Milieu und haben Angst mit Zuhältern oder Drogen in Kontakt treten zu müssen. Doch bei der Escort-Tätigkeit geht es nicht um Prostitution, in erster Linie handelt es sich um einen Begleitservice. Alle Ladies arbeiten völlig selbstbestimmt und den seriösen Agenturen ist viel daran gelegen, dass sich ihre Mitarbeiterinnen stets wohlfühlen.

In einem Gewerbe in dem Diskretion höchste Priorität hat, sowohl von Seiten des Kunden als auch von Seiten der Ladies, besteht allerdings die Gefahr erkannt zu werden. Aber auch diese Sorge ist in den meisten Fällen nicht begründet. Ein minimales Risiko besteht natürlich, doch bei den Kunden handelt es sich in der Regel um internationale Geschäftsmänner, die sich nur für einen sehr kurzen Zeitraum in der entsprechenden Region aufhalten.

Auch die Angst vor ungepflegten und unattraktiven Männern kann zumindest in Teilen genommen werden. Die gehobenen Preise renommierter Escort-Agenturen schließen einen gewissen Kundenkreis von vornherein aus, sodass ein gewisses Niveau garantiert werden kann. Und sollte der Date-Partner entgegen aller Erwartungen überhaupt nicht den Vorstellungen entsprechen, kann das Rendezvous jederzeit abgebrochen werden.

Die wohl größte Angst der meisten Frauen ist allerdings jene vor körperlicher Gewalt. Laut Aussagen der Agenturen sind solche Vorkommnisse nicht bekannt, doch niemand weiß, ob es eine Dunkelziffer gibt und wenn ja, wie hoch sie ist. Doch im Gegensatz zur Prostitution ist das Risiko schwindend gering, da die Männer viel Geld für eine schöne Zeit bezahlen und die Agenturen über alle Kontaktdaten der Kunden verfügen.

Ansteckende Berufskrankheiten sind ebenfalls nicht zu befürchten, da jede Dame selbst bestimmt, wie weit sie gehen möchte und ungeschützter Sex gehört selten dazu. Darüber hinaus werden alle Kunden in der Regel von den Agenturen darauf hingewiesen, dass kein Geld der Welt intimen Spaß ohne Schutz wert ist.

Die Arbeit als Escort-Lady hat also nichts mit dem Rotlicht-Milieu zu tun, grenzt sich davon auch kategorisch ab und legt viel Wert auf die Erhaltung eines gehobenen Standards. Wer also seiner Sexualität offen gegenüber steht, interessiert ist an erotischen Abenteuern, einem abwechslungsreichen Alltag und die nötigen Voraussetzungen erfüllt, für den kann die Arbeit als Escort-Dame ein lukrativer und spannender Nebenverdienst werden.

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