Geld verdienen am

Auch als Prospektverteiler lässt sich gutes Geld verdienen. Ob in Einkaufspassagen, an beliebten Ecken oder in Einkaufsstraßen – einen vergleichbar entspannten Nebenjob werden Sie wohl kaum finden. Oftmals übernehmen Schüler, Hausfrauen und Rentner den Nebenjob als Prospektverteiler, um das Haushalts- bzw. Taschengeld ein wenig aufzubessern. In diesem Artikel erfahren Sie, welche Aufgaben und Voraussetzungen es als Prospektverteiler zu erfüllen gilt, was Sie verdienen können und natürlich auch wie Sie sich am besten bewerben können.

Im Auftrag der Werbung

Viele Unternehmen beauftragen die Printindustrie damit, Flyer oder Prospekte für ihre Produkte, Projekte oder Dienstleistungen zu verteilen. Ob im Bezirk, auf der Straße oder aber auch an den Briefkästen der Nachbarschaft – wichtig ist, dass die Prospekte beim Verbraucher landen, eben den Anwohnern, den Schaulustigen und Interessierten. Wenn man es als Prospektverteiler besonders schlau anstellen möchte, sollte man sich die eigene Wohngegend auch als Zielort für das Prospektverteilen aussuchen, um Anfahrtszeit und –kosten zu sparen. Meist bringt man dadurch auch die erforderliche Ortskenntnis gleich mit sich.

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Viel Bewegung und frische Luft

Da Sie entweder auf den Einkaufsstraßen oder zwischen den Häusern unterwegs sind, bewegen Sie sich die meiste Zeit Ihrer Arbeit an der Frischluft. Wenn Sie sich beispielsweise in Ihrem Hauptberuf in geschlossenen Räumen befinden, dann ist ein Nebenjob an der frischen Luft eine wahre Abwechslung.

Das Anforderungsprofil

Was sollten Sie können, wenn Sie sich als Prospektverteiler bewerben möchten? Für die Unternehmen, die solche Prospektaktionen in Auftrag geben, ist es wichtig, dass die Prospekte auch beim Verbraucher landen. Als Prospektverteiler sollten Sie also unbedingt zuverlässig und gewissenhaft arbeiten. Einige Menschen, die mit weniger Pflichtbewusstsein erfüllt sind, denken, Sie würden sich die Arbeit erleichtern, wenn Sie die Prospekte kurzerhand im nächsten Papiercontainer endlagern würden. Verärgerte Anwohner jedoch, die auf neue Angebotsflyer warten, informieren in der Regel jedoch das entsprechende Unternehmen über den Nichterhalt der Flyer, sodass das Unternehmen dem faulen Prospektverteiler schnell auf die Schliche kommt. Dieser verliert dann meist seinen Job und wird durch einen neuen zuverlässigen Prospektverteiler ersetzt.

Als Prospektverteiler sollten Sie über eine gute Ortskenntnis verfügen. Daneben ist es wichtig, dass der Prospektverteiler auch bei Wind und Wetter seinem Job gerecht wird.

Gesetzliches Mindestalter

Laut Gesetz ist das Mindestalter für einen Prospektverteiler auf 13 Jahre festgesetzt. Die meisten Unternehmen wünschen sich jedoch ein Mindestalter von 15 Jahren.

Was kann man verdienen?

In den meisten Jobs wird nach der Stückzahl verteilter Prospekte bezahlt. Je nach Größe und Gewicht der Prospekte wird dann mit einem bis sechs Cent pro verteilten Prospekt abgerechnet. Wenn Sie in einem ordentlichen Tempo arbeiten, können Sie schnell auf einen Stundenlohn kommen, der sich durchaus sehen lassen kann.

Wie kann ich mich bewerben?

Jobs für Prospektverteiler werden sehr häufig in Printmedien, an den Informationsboards in Einkaufscentern oder anderen Aushängen publiziert. Auf diese Weise können Sie sich schnell an eine entsprechende Kontaktmöglichkeit wenden und sich erkundigen, ob die Angebote auf einen Nebenjob als Prospektverteiler noch aktuell sind. Anschließend können Sie sich entsprechend bewerben. Natürlich haben Sie auch die Möglichkeit, selbst via Internet zu recherchieren.

Bildquelle: © fottoo – Fotolia.com

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