Auch in diesem Artikel wollen wir Ihnen eine unglaublich interessante Möglichkeit vorstellen, wie Sie sich nebenberuflich Geld dazu verdienen können. Als Salespromoter unterstützen Sie den Verkauf. Hierfür sollten Sie über einige wichtige Eigenschaften verfügen. Wenn Sie es allerdings schaffen, sich als guter Verkäufer zu beweisen, so haben Sie oftmals unglaubliche Aufstiegschancen. In diesem Artikel wollen wir Sie darüber informieren, welche Tätigkeiten auf den Salespromoter zukommen, welche Anforderungen es zu erfüllen gilt und natürlich wie viel Sie als Promoter verdienen können.
Salespromoter im Nebenjob
Was macht eigentlich ein Salespromoter? Was sind seine allgemeinen Berufstätigkeiten und vor allem – wer ist dafür geeignet?
In erster Linie dient der Salespromoter der Unterstützung im Vertrieb beziehungsweise im Verkauf von Produkten, Verträgen oder Dienstleistungen. Der Promoter steht meist im engen Kontakt zu den Kunden und potenziellen Kunden und soll Käufer für die Produkte, Verträge oder Dienstleistungen, die er bewirbt, finden. Im Grunde genommen also ganz einfach, oder? Nicht ganz: Das Verkaufen ist eine Kunst, die es zu erlernen gilt. Natürlich gibt es das ein oder andere Naturtalent, allerdings ist Verkauf fast schon als eine eigene Wissenschaft anzusehen, in der es sehr viel um Psychologie geht. Der Begriff Kunst umschreibt den Verkauf recht gut, denn ein wirklich guter Verkäufer ist nicht derjenige, der wie ein Markthändler auf dem Basar herumschreit, sondern dessen Kunden seine Produkte unbedingt kaufen wollen.
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Schlechter Ruf des Verkäufers?
Gerade in Deutschland hat der Verkäufer einen scheinbar schlechten Ruf. Grund dafür ist, dass sich die meisten einen Verkäufer als jemanden vorstellen, der einen mit scheinbar guten Gründen nervt, bis man gezwungenermaßen kauft. Doch dem ist nicht so – und vor allem: Die Fähigkeit des Verkaufens ist von unschätzbarem Wert. Das entgeht vielen Menschen. Ein guter Verkäufer verkauft nicht, sondern er lässt kaufen. Er erkennt den Bedarf des Kunden und präsentiert im eine auf ihn zugeschneiderte Lösung. Der Kunde ist begeistert, kauft, und empfiehlt sogar weiter. Die Fähigkeit, verkaufen zu können, ist in sämtlichen Lebensbereichen wichtig: Wenn Sie beispielsweise sich selbst und Ihre Vorzüge im Vorstellungsgespräch erwähnen, dann versuchen Sie in diesem Moment sich selbst für einen möglichst großen Wert bei Ihrem potenziellen Arbeitgeber zu verkaufen. Dasselbe gilt bei der Partnersuche, bei Dates, bei Projekten, die Sie vorstellen, bei Ideen, die Sie durchsetzen möchten, etc. Als Basarverkäufer erreichen Sie in solchen Situationen recht wenig.
Die Fähigkeit des Verkaufens in unglaublich wertvoll und gerade deswegen auch so gut bezahlt!
Was kann man verdienen?
Viele Arbeitgeber bieten ein Fixum für ihre Promoter an, das durchaus bei 100 Euro am Tag liegen kann. Dazu kommt in der Regel auch eine Provision. Je besser und erfolgreicher Sie verkaufen, desto mehr können Sie auch verdienen.
Das Anforderungsprofil
Zunächst einmal benötigen Sie einen Gewerbeschein, damit Ihre Nebentätigkeit abgerechnet werden kann. Wichtig sind allerdings auch persönliche Eigenschaften. Sie sollten unbedingt in der Lage sein, auf Menschen zugehen zu können. Sie sollten ein guter Zuhörer sein, mit dem Kunden denken können und versuchen mit ihm gemeinsam Lösungen gestalten zu können, die ihm ein gutes Gefühl und die Legitimation dafür geben, Ihr Produkt, Ihre Verträge oder Ihre Dienstleistung zu kaufen.
Wie kann ich mich bewerben?
Am hilfreichsten ist die Onlinesuche nach dem Begriff „Promotion“. Dieser liefert Ihnen meist Ergebnisse über potenzielle Arbeitgeber in Ihrer Nähe. An diesen können Sie sich dann wenden und bewerben.