Geld verdienen am

Finanzielle Freiheit ist das Stichwort der heutigen Zeit. Es scheint fast so, als sei es der Schlüssel zum Glück. Ganz so einfach ist es mit dem Glück dann vielleicht doch nicht – aber zumindest hat man so einige Sorgen weniger: Wir stellen Ihnen in diesem Artikel 10 erstklassige Möglichkeiten vor, wie auch Sie es zu einem passiven Einkommen schaffen können.

Übersicht

  • Einstieg
  • Was genau ist passives Einkommen?
  • Passives Einkommen: Das sind die Vorteile!
  • Passives Einkommen erfordert gewisse Vorarbeit
  • Darum ist das Internet eines der wichtigsten Werkzeuge
  • Die 10 besten Möglichkeiten
  • Möglichkeiten mit eigener Website
  • Möglichkeiten ohne eigene Website

Möchten Sie von Zuhause aus Geld verdienen?

Was genau ist passives Einkommen?

Zwei Worte, die es in sich haben: Passives Einkommen – noch nie war eine Kombination dieser beiden Worte so heiß diskutiert wie in der heutigen Zeit.

Passives Einkommen ist der Weg zur finanziellen Freiheit. Ein Lebenszustand, in dem man nicht mehr für sein tägliches Brot arbeiten muss. Das Einkommen kommt von selbst. Darum auch das Wort „passiv“.

In unserer modernen Welt bekommen wir viel bessere Einblicke in das, was alles möglich ist. Früher, vor einigen Jahrzehnten noch, hätte man sich wahrscheinlich nicht vorstellen können, dass es möglich sei, regelmäßige Geldflüsse auszulösen, für die man sich nicht weiter bemühen muss. Doch heute sieht und hört man von Personen, die genau das geschafft haben. Diese Personen bekommen regelmäßig Geld aufs Konto, ohne dafür wirklich arbeiten zu müssen.

Die Theorie hört sich gut an, aber geht das tatsächlich? Und vor allem legal? Handelt es sich dabei um eine Abzocker-Masche? 

Passives Einkommen: Das sind die Vorteile!

Theoretisch gesprochen: Was würde man nicht dafür geben, sein regelmäßiges Einkommen zu erhalten, ohne dafür richtig arbeiten zu müssen? Passive Zahlungsströme sind etwas, das man allenfalls Königen zusprechen würde:

  • unabhängig vom Arbeitgeber
  • unabhängig von späteren Rentenzahlungen
  • vorzeitiger Ruhestand
  • keine Geldsorgen
  • mehr Geld im Alltag
  • finanzielle Freiheit: Das genießen, worauf man Lust hat

Seien Sie sich gewiss: Sie sind nicht die einzige Person, die von einem solchen Leben räumt. Fast jeder Mensch tut dies automatisch. Und tatsächlich gibt es mittlerweile sehr viel mehr Menschen, die das geschafft haben, als man glauben mag. Völlig legal, ohne Abzocke. Wir möchten Ihnen in diesem Artikel einige Möglichkeiten vorstellen, mit denen Sie genau das schaffen können.

Zwischenfazit

Wir sollten festhalten, dass es möglich ist, ein passives Einkommen zu generieren. Es gibt genügend Personen, die genau das bewiesen haben. Das, was uns abhält dies zu glauben, ist unser beschränkter Horizont. Wir können uns vielleicht nicht ganz vorstellen, wie es möglich sein soll, Geld zu machen, ohne aktiv etwas dafür zu tun. Und genau das ist es: Passives Einkommen ist kein Lottogewinn. Es erfordert eine gewisse Vorarbeit.

Passives Einkommen erfordert gewisse Vorarbeit

Von nichts kommt nichts. Auch das sollte einem klar sein. Würde sonst nicht jeder schon längst ein passives Einkommen beziehen? Wer auf ein passives Einkommen hinarbeitet, der benötigt einen guten Plan und eine gute Strategie. Wahrscheinlich wird es viele Jahre dauern, bis man seine Strategie soweit perfektioniert hat, bis sie wirklich funktioniert und Früchte trägt, die von alleine wachsen, ohne dass man sich darum kümmern muss. Doch bis es soweit ist, ist eine Menge Durchhaltevermögen und Disziplin gefragt.

Die entscheidende Frage

Nun ist die Frage: Wie sehr wünschen Sie sich ein passives Einkommen? Sind Sie bereit einen Teil Ihrer Freizeit in die Verwirklichung Ihrer sehnlichsten Träume und Wünsche zu stecken?

Wenn Sie meinen, keine Zeit zu haben, dann fangen Sie am besten gleich bei Ihrem Fernseher an. Schalten Sie ihn ab. Und zwar endgültig. Das, was im Fernsehen kommt, wird Sie mit Sicherheit nicht voranbringen, sondern Ihnen allenfalls die wertvolle Zeit stehlen, die Sie sehr gut für Ihre Selbstverwirklichung nutzen könnten.

Haben Sie sich jemals nach einer Serie oder einem Film stark, selbstbewusst und selbstzufrieden gefühlt? Wohl kaum. Es raubt schlicht und ergreifend wertvolle Energie.

Darum ist das Internet eines der wichtigsten Werkzeuge

Wichtig ist im Zusammenhang mit dem passiven Einkommen sind vor allem die Werkzeuge, die man verwendet. Arbeitsschritte sollten so einfach wie möglich gehalten werden, um am Ende immer weiter vereinfachen zu können, bis man letztendlich lediglich die passiven Zahlungsströme überwachen muss.

Eines der Werkzeuge, die einem heute die Arbeit ungemein vereinfachen können, ist das Internet. Mithilfe des Internet kann man Arbeitsprozesse automatisieren, sodass man letztendlich nur noch drüber schauen und ab und an kontrollieren muss. Genau aus diesem Grund ist das Internet heute eines der beliebtesten Tools, um sich etwas aufzubauen, mit dem man sich ab einem gewissen Punkt ganz automatisch Geld verdienen kann.

Möglicherweise können Sie sich das jetzt noch nicht ganz vorstellen. Doch wenn Sie sich mit den folgenden Absätzen beschäftigt haben, werden Sie Ihren Horizont weit genug erweitert haben, um ganz anders über die Welt und die vielen Verdienstmöglichkeiten nachzudenken.

Passives Einkommen: Die 10 besten Möglichkeiten

Hier kommen 9 Möglichkeiten, die sich im Laufe der letzten Jahre als besonders sinnvoll erwiesen haben. Dabei unterscheiden wir zwischen Möglichkeiten mit und ohne eigene Website.

Passives Einkommen: Möglichkeiten mit eigener Website

Wenn Sie schon eine eigene Internetseite besitzen, dann haben Sie schon einen guten Teil der Vorarbeit geleistet, die zum passiven Einkommen nötig ist. Wie Sie mit Ihrer Website ein passives Einkommen erzielen können, erfahren Sie hier. Wenn Sie allerdings noch keine eigene Website haben, dann ist das nicht weiter tragisch. Schauen Sie einmal über die folgenden Infos, und Sie werden sich sicher sehr bald eine eigene Website aufbauen.

Möglichkeit 1: Werbeplätze verkaufen

Websites und Blogs mit höheren Besucherzahlen können einfach Werbeplätze verkaufen und damit Geld in die Kasse spielen. Das Geld zahlt einem dabei der Werbekunde, der seine Werbung auf der Website platzieren möchte. Das Ganze klingt doch plausibel und einfach oder? Schauen Sie sich doch einmal im Internet um, wie viele Werbeanzeigen es dort gibt. Alle Seiten, auf denen man Werbeanzeigen vorfindet, verdienen damit Geld.

Passives Einkommen schaffen

Wie viel man mit den Werbeplätzen verdienen kann, hängt immer davon ab, wie viele Besucher man auf der eigenen Website hat. Je höher die Besucherzahlen sind, desto mehr Personen sehen die Werbeanzeigen. Und das wiederum ist ausschlaggebend für den Verdienst. Des Weiteren kommt es noch auf den thematischen Schwerpunkt an.

Es gibt Themen, mit denen man mehr, und Themen, mit denen man weniger verdienen kann. Nischenthemen bieten einem häufig mehr Erfolgsaussichten auf ein gutes Einkommen als weitgefächerte Themen. Das liegt daran, dass man beim Nischenthema meist schon eine konzentrierte Zielgruppe hat, für die man spezifische Werbung schalten kann.

Werbung ist immer spezifisch. Auf einer thematisch weitgefächerten Seite würde die Werbung deswegen sehr häufig untergehen.

Das sind die Varianten

  • CPC (Cost per Click): Bei CPC erhält man eine Bezahlung, wenn ein Besucher auf die Werbeanzeige klickt.
  • CPM (Cost per Mille): Hier wird für 1.000 Werbeeinblendungen bezahlt. Das bedeutet: Bei CPM wird sogar gezahlt, wenn niemand auf die Werbeeinblendung klickt.
  • CPA (Cost per Action): Hier bekommt man Geld, wenn eine Person über den Banner zu einer anderen Internetseite gelangt und dort beispielsweise ein Paar Schuhe bestellt, wenn es sich um einen Internetshop handelt.

Vorteile

Ein großer Vorteil ist, dass man erfolgsabhängig bezahlt wird. Je mehr Besucher auf die Werbeanzeigen klicken, desto mehr verdient man. Und wenn mal niemand drauf klickt, dann ist das nicht weiter schlimm. Man zahlt keine Grundgebühr oder ähnliches. 

Möglichkeit 2: Affiliate Marketing

Beim Affiliate Marketing geht es darum, Produkte zu verkaufen. Allerdings verkauft man keine eigenen, sondern die Produkte eines anderen. Auch mit dieser Variante lässt sich ein passives Einkommen erzeugen, indem durch die eigene Website dafür gesorgt ist, dass regelmäßig die Produkte eines anderen verkauft werden. Denn: Beim Verkauf eines Produkts wird man beim Affiliate Marketing am Gewinn beteiligt – sofern der Käufer von der eigenen Seite auf die Seite des Produkts gelangt ist.

Passives Einkommen schaffen

Viele Websitebetreiber schalten auf ihrer Seite Werbung für Produkte anderer Seiten. Klickt man auf den Link, so gelangt man zur entsprechenden Zielseite. Und kauft man dann noch das Produkt, so erhält der „Werber“ des Kunden eine Verkaufsbeteiligung. Ein solches Produkt könnte zum Beispiel ein eBook sein, welches auf einem Blog beworben wurde.

Besonders schön an dieser Möglichkeit ist, dass man sich im Prinzip um nichts kümmern muss, wenn erst einmal alles richtig eingestellt ist. Die Besucher klicken auf die Links, kaufen im besten Fall auch gleich und sorgen somit für jede Menge Umsatz in der Kasse.

Das sind die Varianten

Beim Affiliate Marketing besteht die Möglichkeit selbst nach Partnern zu suchen. In diesem Fall streicht man mehr Provision ein. Allerdings ist diese Variante auch mit etwas mehr Aufwand verbunden. Dann gibt es noch die Möglichkeit, sich nach Affiliate Netzwerken umzuschauen und mit diesen zu kooperieren – das Stichwort hierbei ist „Partnerprogramm“. 

Möglichkeit 3: Google AdSense

Sehr häufig wird (vor allem von Anfängern) Google AdSense verwendet, um sich mit der eigenen Internetseite Geld zu verdienen. Der Vorteil von Google AdSense ist, dass es äußerst einfach einzurichten ist.

Passives Einkommen schaffen

Google AdSense schaltet Werbeanzeigen auf der eigenen Website. Wenn man der Betreiber der Website ist, auf der Google AdSense Werbung schaltet, dann verdient man immer dann Geld, wenn jemand auf die Werbeanzeige klickt. Wie viel man pro Klick verdient, hängt dabei davon ab, um welches Thema es sich handelt. Um möglichst profitabel Werbung zu schalten sollte man auf seiner Website ein Thema verfolgen, mit dem man bei Google AdSense einen guten Erlös pro Klick erzielt.

Möglichkeit 4: Links verkaufen

Auch der Linkverkauf kann ein äußerst profitables Geschäft sein. Allerdings muss man heute aufpassen, denn Google sieht gekaufte Links gar nicht gern. Der Sinn von gekauften Links ist der folgende: Ein Link kann ebenfalls wie Werbung funktionieren. Allerdings sieht er nicht aus wie eine Werbeeinblendung.

Denn sehr häufig werden Links geschickt in einen Artikel eingebaut. Früher versuchte man durch den Einbau solcher Links in der Google-Suche weiter nach oben zu gelangen. Doch heute geht das nicht mehr. Heute freut man sich einfach über die Besucher, die über einen solchen Link zur Zielwebsite gelangen.

Passives Einkommen schaffen

Als Seitenbetreiber hat man die Möglichkeit Textlinks zu verkaufen. Auch hierbei gibt es verschiedene Varianten: Man kann beispielsweise eigenständig nach Kooperationspartnern suchen, man kann sich von Kooperationspartner (die ihre Links auf Ihrer Seite platzieren wollen) finden lassen, oder man kann sich an sogenannte Backlinkseller wenden. Das sind Agenturen, die sich speziell um Nachfrage und Angebot kümmern und beide Seiten zueinander führen.

5. Möglichkeit: Produkte verkaufen

Noch effektiver als Werbung zu schalten kann der Verkauf eigener Produkte sein. Doch nur weil es Produkt heißt, muss es sich dabei noch lange nicht um etwas „Anfassbares“ handeln. Ebenso gut können Produkte Infoprodukte oder eBooks sein. Der Vorteil bei diesen ist, dass das einzelne Produkt keiner Herstellung bedarf, sondern dank der Technik und dem Internet grenzenlos verfügbar ist.

Passives Einkommen schaffen

Je nach dem, für welche Art eines Produkts man sich entscheidet, kann man die eigene Website dafür nutzen, das Produkt zu verkaufen. Bei der Buch-Variante könnte man das Produkt alternativ auch über einen Self-Publisher-Verlag vermarkten. Alle Varianten haben ihre Vor- und Nachteile. Wer ein Produkt über die eigene Seite verkauft, der kassiert 100 Prozent des Erlöses. Wer seine Produkte über eine andere Seite verkauft, der muss einen Teil des Gewinns abgeben.

6. Möglichkeit: Spendeneinnahmen

Einfach und dennoch wirkungsvoll: Wer eine Internetseite betreibt, auf der die Besucher kostenlos einen echten Mehrwert erhalten (beispielsweise Tipps und Tricks in Sachen Finanzen), der kann auf seiner Seite auch ganz einfach einen Spendenbutton einzubauen.

Das hat kürzlich zum Beispiel das Informationsportal Wikipedia gemacht. Dadurch ist jeder der Besucher dazu aufgerufen eine kleine Spende an Ihre Seite zu übermitteln, deren Höhe er sich selbst aussuchen kann. Per Überweisung geht das Geld dann auf Ihr Konto.

Passives Einkommen schaffen

Die Spenden sollen wie ein kleines Dankeschön für Ihre Arbeit wirken. Dafür, dass Sie sich einst die Arbeit gemacht haben, um die Seite aufzubauen, kann jeder der Besucher Ihnen einen Dankesbetrag überweisen. Aber natürlich nur, wenn er möchte. Auch diese Variante wird häufig auf Websites eingesetzt.

Nachteil

Derartige Spendenaktionen funktionieren in der Regel nur auf wirklich großen Websites oder Blogs. Mit einer kleinen Seite wird man mit dieser Möglichkeit in der Regel kein großes Vermögen aufbauen können.

Passives Einkommen: Möglichkeiten ohne eigene Website

Natürlich muss man keine Website besitzen, um sich ein passives Einkommen aufzubauen. Es gibt noch viele weitere Möglichkeiten:

Möglichkeit 7: eBooks und Bücher verkaufen

eBooks und Bücher kann man natürlich selbst dann verkaufen, wenn man keine eigene Website besitzt. Die Voraussetzung dafür, dass man mit dieser Möglichkeit gutes Geld verdient und irgendwann einmal sogar ein passives Einkommen aufbauen kann, ist natürlich, dass man ein Buch oder sogar gleich mehrere Bücher schreibt, die bei der Zielgruppe gut ankommen.

Schreiben kann heutzutage fast jeder. Auch über einen Mangel an Themen kann man sich in der heutigen Zeit nicht beklagen. Dank des Internets lassen sich mittlerweile sogar Nischenthemen exzellent vermarkten.

Passives Einkommen schaffen

Nehmen Sie doch einmal den Stift beziehungsweise die Tastatur zur Hand und gönnen Sie sich ein paar Minuten der Meditation. Sicher brennt Ihnen auch ein Thema auf der Zunge, über das Sie schon immer einmal schreiben wollten.

Vorteile

eBooks, also Bücher, die man sich auf den Computer, das Tablet oder das Smartphone lädt, gewinnen zunehmend an Popularität. Das hat den Vorteil, dass weniger Materialkosten für die Herstellung eines Buches anfallen. Das eBook kann außerdem immer wieder überarbeitet und aktualisiert werden.

Diese Varianten gibt es

Ein Buch kann über mehrere Varianten veröffentlicht werden. Wenn man nicht gerade eine eigene Website hat, dann ist man auf die Vermarktungskunst anderer angewiesen. Hier kommen vor allem folgende zwei Varianten ins Spiel:

  • Self-Publishing und Verlag.

Beim Self-Publishing behält man die volle Entscheidungsgewalt über das Buch und erhält einen weitaus größeren Prozentsatz vom Gewinn, als wenn man sich einem Verlag anschließt. Ein Verlag hingegen bietet einem den Vorteil, dass man eine größere Unterstützung bei der Vermarktung erfährt. Außerdem hat man durch den Namen des Verlags eine höhere Chance auf Bekanntheit. Der Nachteil ist, dass der Anteil am Gewinn pro verkauftes Exemplar deutlich geringer ausfällt.

Möglichkeit 8: Fotos machen und Lizenzen verkaufen

Auch diese Variante ist mehr als bemerkenswert. Wer für sein Leben gerne Fotos schießt, der hat als Fotograf selten gute Aussichten auf einen sehenswerten Verdienst. Im heutigen Zeitalter läuft alles etwas anders – aber noch immer kann man als Fotograf Geld verdienen. Fotos sind immerhin noch immer ein äußerst beliebtes Gut. Und das gerade im Internet oder auf Werbeplakaten!

Passives Einkommen schaffen

Dank der geltenden Rechtslage muss jeder, der ein Foto verwenden möchte, die Rechte für das Foto besitzen. Die Rechte hat dabei grundsätzlich der Urheber. Es sei denn, man kauft die Rechte ab. Dieses Prinzip kann man verwenden, um Fotos zu kaufen beziehungsweise zu verkaufen. Nachfrage ist in jedem Fall genug da.

Zum Beispiel von den vielen Internetseiten, die regelmäßig neue Artikel verfassen. Für die Beitragsbilder kaufen sie die Lizenzen von Fotografen ab. Wenn man es schafft, Fotos zu schießen, die oft verwendet werden, dann kann man sich auf diese immer wieder Geld dazu verdienen und sich somit ein passives Einkommen schaffen.

Auf Fotolia.de kann man sich beispielsweise als Fotograf anmelden und seine Bilder zur Verfügung stellen. Fotolia behält einen Anteil vom Erlös ein und vermarktet die Bilder dafür in der eigenen Bildersuche. Der Kölner Robert Kneschke hat mit dem Verkauft von diesen sogenannten Stockfotos schon über 10.000 Euro Umsatz pro Monat gemacht.

Möglichkeit 9: Videos machen und Werbung schalten

Kurze Videos im Internet sind eine willkommene Abwechslung für zwischendurch. Mit einem Video, das gut im Internet ankommt, kann man enorm viel Geld verdienen. Wichtig ist hierbei natürlich, genau wie bei den Fotos, das man die entsprechenden Rechte für das Video besitzt. Es darf also nicht gestohlen sein, etc.

Passives Einkommen schaffen

Sicher haben Sie schon die vielen Werbeeinblendungen auf YouTube und Co gesehen, bevor ein Video abgespielt wird. Solche Werbungen sind der Schlüssel zum Geld. Denn jedes Mal, wenn eine Werbung abgespielt wird, erhält der Videoeigentümer eine Vergütung.

Die ist zwar nicht sonderlich hoch, doch wenn ein Video mehrere Tausend Male angeschaut wird, kann sich schnell ein kleines Vermögen zusammenbrauen. Wer dann auch noch gleich mehrere Videos besitzt, der kann sich damit ein gutes passives Einkommen aufbauen.

Möglichkeit 10: Zinsen und Gewinne

Hier kommt die Königsdisziplin der heutigen Zeit: Auch mit Zinsen kann man gutes Geld machen und sein Vermögen exponentiell erweitern. Gemeint ist mit dieser Möglichkeit, dass man sein Geld, wenn man welches verdient hat, nicht auf einen Schlag ausgibt oder auf dem Konto verschimmeln lässt, sondern dass man mit dem Geld weiterarbeitet.

Passives Einkommen schaffen

Weiterarbeiten kann man mit dem Geld, indem man in neue Vermögenswerte investiert. Zum Beispiel indem man Aktien oder andere Wertpapiere kauft. Wer sein Geld gut investiert und Jahr für Jahr Zinsen erwirtschaftet, der profitiert automatisch vom Zinseszinseffekt: Das Vermögen wird größer und größer.

Irgendwann, wenn man über ein ausreichend großes Vermögen verfügt, reichen die Zinsen aus, um den eigenen Unterhalt zu bezahlen. Ab diesem Punkt hat man die finanzielle Freiheit erreicht. Dass das durchaus möglich ist, haben bereits mehrere Millionen Menschen bewiesen.

Bildquelle: © Tijana – Fotolia.com

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