Wer seine innersten Bedürfnisse und Motive kennt, sollte damit noch nicht zufrieden sein, denn das Potenzial, dass mit der richtigen Motivation erreicht werden kann ist gewaltig. Im folgenden Artikel erfahren Sie, wie Sie sich aufgrund Ihrer Selbstkenntnis eine Hand voll Motivationstools bauen können, die Sie täglich mit mehr Energie versorgen werden.
Wozu dienen Motivationstools?
Zu häufig stecken wir entweder in schwierigen Lebensphasen, oder liegen einfach nur faul auf der Couch und können uns einfach nicht aufraffen, etwas Produktives zu tun, sei es für den Beruf oder selbst ein spontaner Kinobesuch mit Freunden. Motivationstools dienen dazu, uns daran zu erinnern, warum es gut ist, sich doch von der gemütlichen Couch zu erheben und warum wir damit auch besser bedient sind. Je nach dem, wie gut und spezifisch wir uns die Tools gebaut haben, reicht die Motivation bis zu einer regelrechten Euphorie hin, von der Couch aufzuspringen und sehnsüchtig die nächste Aktion zu starten.
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Suchen Sie sich den besten Motivator – sich selbst!
Niemand kennt Sie besser, als Sie selbst. Niemand versteht Ihr Handeln besser, als Sie selbst. Und genau deswegen kann auch niemand Ihnen so spezifische Motivationstools bauen, wie Sie selbst! Nutzen Sie Ihre Selbstkenntnis zu Ihren Gunsten und beginnen Sie damit, was bereits viele andere Menschen erfolgreich gemacht hat.
Welche Tools gibt es?
Natürlich gibt es eine unglaublich große Vielfalt an Motivationstools. Wenn Sie sich selbst gut genug kennengelernt haben (Tipp: Timeline Arbeit) wissen Sie auch, worauf Ihre Motivationstools ausgerichtet sein müssen. Genügt dem Statusorientierten vielleicht bereits, sich ein Bild eines Sportwagens über das Sofa zu hängen, sollten Familienbewusste vielleicht eine Collage anfertigen oder ein Bild auf einer Leinwand malen, in dem Sie sich Ihre Zukunft bildlich immer vor Augen führen können (Tipp: Die Kunst des Visualisierens). Auch Belohnung kann gutes ein Tools sein, um sich seiner Leistungen bewusst zu werden und um sich auf neue Aufgaben zu freuen. Seien Sie sich dabei immer bewusst, was Sie geleistet haben und dass Sie sich aufgrund dessen eine Belohnung verdient haben. Eine Belohnung muss noch nicht einmal teuer sein. Bereits mit vielen kleinen Dingen können Sie sich selbst zeigen, dass Sie stolz auf Ihre Arbeit sind, wie z.B. ein Schaumbad mit Kerzen am Abend nach getaner Arbeit. Freuen Sie sich vor der Arbeit schon auf die Belohnung, verknüpfen Sie die Tools auch untereinander – denken Sie beispielsweise nach der Belohnung auch daran, wie sich Ihr Tun auf Ihre Zukunft auswirkt, dass Sie Ihre Träume erreichen können – Schritt für Schritt.
Seien Sie kreativ
Welche Tools Sie sich auch überlegen, achten Sie darauf, dass sie Ihnen viel bedeuten und dass Sie diese mit Freude erstellt haben. Entwickeln Sie die Tools weiter oder schaffen Sie sich neue, wenn Sie merken, dass Ihre alten Motivationstools an Wirkung verlieren, damit Sie kontinuierlich maximale Freude an Ihrer Arbeit finden.
