Geld verdienen am

Ohne das nötige Kleingeld lässt es sich leider nicht gerade gut in unserer Gesellschaft leben. Meckern bringt einen bekanntermaßen aber auch nicht voran. Daher die berechtigte Frage: Wie kann ich mehr Geld verdienen? In diesem Artikel wollen wir Ihnen ein paar gute Beispiele nennen, wie Sie Ihre Einnahmen erhöhen können.

Mehr Geld: Das sind die Möglichkeiten

Im Großen und Ganzen gibt es drei Möglichkeiten, wie Sie am Monatsende mehr Geld für die Dinge übrigen haben können, die Ihnen Freude bereiten:

  • 1. Kosten reduzieren
  • 2. Mehr Geld auf der Arbeit verdienen
  • 3. Nebenbei zusätzliches Geld verdienen

Schritt für Schritt wollen wir Ihnen für jeden der drei Punkte die besten Tipps nennen, die wir finden konnten. Auch wenn Sie vermutlich bereits einen heimlichen Favoriten unter den drei Varianten haben, so wollen wir Ihnen dennoch ans Herz legen, sich mit allen dreien vertraut zu machen. Denn wer weiß – vielleicht können Sie ja sogar zwei oder drei Möglichkeiten umsetzen…

Möchten Sie von Zuhause aus Geld verdienen?

1. Kosten reduzieren

Das ist im Grunde genommen die beste Möglichkeit, sich am Monatsende einen guten Überschuss zu schaffen. Das wissen auch Finanzprofis. Das größte Problem von Menschen ist nämlich, dass sie häufig nicht wirklich gelernt haben, wie man richtig mit Geld umgeht. Und da gibt es mehr zu beachten, als Sie glauben.

Gedankenexperiment: Sie erhalten eine Gehaltserhöhung, gewinnen einige Hundert Euro im Lotto, oder erben einen dreistelligen Betrag – woran denken die meisten? Genau! Was könnte ich mir davon Schönes leisten. Es ist völlig natürlich, dass Menschen automatisch mit einer Erhöhung der Einnahmen Ihre Ausgaben erhöhen. In dieses Hamsterrad sollte man gar nicht erst geraten.

Der Experten-Tipp: Führen Sie Buch über Ihre Ausgaben.

Sie sollten unbedingt wissen, wohin Ihr Geld zu welchen Teilen wandert. Dabei muss es nicht einmal eine Listenübersicht sein. Mittlerweile gibt es wunderbare Apps für Ihr Smartphone, mit denen Sie ohne Probleme unterwegs einfach und unkompliziert Ausgaben eintragen können.

Unsere Tipp-App: m8 – kostenlos!

Super einfach und intuitiv bedienbar. Setzen Sie sich ein Monatslimit für Ihre Ausgaben (in unserem Beispiel 300 Euro) und fügen Sie mit jeder Ausgabe eine Notiz mit entsprechender Kategorie hinzu.

2. Mehr Geld auf der Arbeit verdienen

„Leichter gesagt als getan“, denken Sie wahrscheinlich. Das stimmt natürlich, doch mit einigen Tipps lässt sich diese Variante recht erfolgreich bewerkstelligen. Auch hierbei gibt es mehrere Möglichkeiten. Entweder können Sie sich um eine Gehaltserhöhung bemühen, um eine Beförderung oder aber – wenn wirklich nichts mehr in Ihrem Job zu machen ist – einen Jobwechsel in Betracht ziehen.

Wichtig: Natürlich geht nichts ohne die entsprechende Leistung. Kein Arbeitgeber wird Ihnen eine Gehaltserhöhung geben, wenn Sie sich diese nicht offensichtlich verdient haben. Dazu reicht es meist nicht aus, nur die Aufgaben zu erfüllen, die Sie zu tun haben, sondern Sie sollten darüberhinaus gehen. Ihr Vorgesetzter sollte sehen, dass Sie Ihre Aufgaben mit Bravour meistern und bereit für neue Herausforderungen sind. Dasselbe gilt auch für eine Beförderung.

Aber vergessen Sie nicht: Ihr Chef wird in der Regel nur selten von sich aus zu Ihnen kommen und Ihnen eine Gehaltserhöhung anbieten! Meist müssen Sie Initiative zeigen und sich unter vier Augen mit Ihrem Chef über Ihre Leistung, Ihren Wert für das Unternehmen und natürlich damit verbunden über Ihr Gehalt unterhalten.

3. Nebenbei zusätzliches Geld verdienen

Dies ist die mit Abstand am häufigsten genutzte Variante – was nicht heißen muss, dass es auch die beste ist. Denken Sie an die Reihenfolge: Erst Kosten senken, dann Gehalt erhöhen und anschließend eventuell einem Nebenjob nachgehen.

Beim Thema Nebenjob gibt es unzählige Möglichkeiten: Wichtig ist allerdings, sich über eventuelle Abzüge durch Steuern und Sozialversicherungsabgaben im Vorfeld Gedanken zu machen. Schließlich wollen Sie möglichst viel Netto vom Brutto behalten. Ein Job mit hohem Stundenlohn bringt Ihnen auch nichts, wenn Sie beispielsweise die Hälfte wieder abgeben müssen. Empfehlenswert sind daher Nebenjobs bis zur 450-Euro-Grenze sowie nebenberufliche Tätigkeiten, die bei gelegentlicher Ausübung nicht steuer- und sozialversicherungspflichtig sind.

Bildquelle: © DDRockstar – Fotolia.com

3 Bewertungen
4.33 / 55 3