Geld verdienen am

Immer wenn irgendwo im Internet ein Text veröffentlicht wird, verdient irgendjemand damit Geld. Und das ist eine ganze Menge! Als Texter haben Sie unzählige Möglichkeiten nebenbei oder hauptberuflich Texte zu verfassen, umzuändern, zu übersetzen und zu korrigieren. Hier stellen wir Ihnen vor, wie es klappen kann mit dem Geldverdienen als Online-Texter.

Überblick:

  • Texter, Schriftsteller oder Journalist?
  • Geschäftsmodelle
  • Bezahlung pro Wort
  • Bezahlung pro Stunde
  • Pauschale Bezahlung
  • Indirekte Einnahmen
  • Weitere Einnahmequellen
  • Hauptberuf oder Nebenjob?
  • Selbstständig oder angestellt?
  • Textarten
  • SEO-Texte
  • Produkttexte
  • Meta-Texte
  • E-Books
  • Slogans und Claims
  • Auftraggeber für Onlinetexte
  • Textbroker.de
  • Content.de
  • Contentworld.com
  • Pagecontent.de
  • Weitere Seiten
  • Ghostwriting
  • Mindestlohnrechnung

Möchten Sie von Zuhause aus Geld verdienen?

 

Geld verdienen als Texter: Das müssen Sie wissen!

 

Geld verdienen als Texter

Texter, Schriftsteller oder Journalist?

Wer im und für das Internet schreibt, kann vieles sein: Schriftsteller, Poet, Rezensent, Journalist, Blogger, Autor, Texter, Werbetexter, Übersetzer, Editor, Post-Editor und noch einiges mehr.

Die Übergänge sind dabei oft fließend und häufig kann man jemanden, der mit Online-Texten Geld verdient, mehr als einer Kategorie zuordnen. Wichtig ist nur, dass Sie sich klar darüber sind, was Sie erreichen wollen: Geht es Ihnen nur darum Geld zu verdienen, oder wollen Sie bekannt werden, eine Botschaft verbreiten oder sich die Zeit vertreiben?

Für jeden Bedarf gibt es das passende Angebot an Jobs.

Geschäftsmodelle

Die Möglichkeiten im Internet als Texter Geld zu verdienen sind so unterschiedlich wie die Anforderungen und Vergütungsmodelle. Es ist fast unmöglich dabei den Überblick zu bewahren, denn häufig bilden die Kosten in keiner Weise den Aufwand oder den Nutzen eines Auftrags ab.

Bezahlung pro Wort

Beliebt ist die Bezahlung pro Wort. Wer einen langen Text schreibt, bekommt dafür mehr Geld, als derjenige, der seine Erkenntnisse in wenigen Worten zusammenfasst.

Dabei kann es unter Umständen viel länger dauern, bis man eine prägnante Formulierung gefunden hat, als einfach so lange um den heißen Brei herumzureden, bis man zufälligerweise hineintappt.
Wer lange recherchieren oder an seiner Wortwahl feilen muss, sollte sich das entsprechend honorieren lassen.

Bezahlung pro Stunde

Für die Bezahlung pro Stunde sollte ein gewisses Vertrauensverhältnis bestehen, denn der Arbeitgeber kann bei Onlinetexten nicht zur Kontrolle neben dem Texter sitzen, um zu überprüfen, ob er tatsächlich so lange für einen Text gebraucht hat, wie angegeben.

Wie viel man pro Stunde verlangt, ist Erfahrungs- und Verhandlungssache.

Pauschale Bezahlung

Um den Kunden das Rechnen zu ersparen und einen Anhaltspunkt zu liefern, bieten viele Texter für Standardaufgaben wie das Betexten einer Homepage einen Pauschalpreis an, in dem der komplette Aufwand von der Recherche bis zur Nachbesserung enthalten ist.

Um den richtigen Preis ermitteln zu können, sollten Sie ein wenig Erfahrung damit haben, wie viel Aufwand Sie tatsächlich mit etwas haben und ob es häufig besonders schwierige Fälle gibt, die länger dauern.

Indirekte Einnahmen

Ein beliebtes Geschäftsmodell im Internet ist es an den Werbeeinnahmen zu verdienen. Das funktioniert vereinfacht gesagt folgendermaßen: Sie stellen einen Text ins Netz, der mit einer Werbeanzeige versehen ist.

Der Anbieter der Werbeanzeige zahlt Ihnen einen kleinen Betrag, wenn diese angesehen oder angeklickt wurde. Je mehr Leute von einer Suchmaschine oder einer anderen Quelle auf Ihren Text verwiesen werden, desto größer ist die Chance, dass jemand die Werbung anklickt. Damit steigen Ihre Werbeeinnahmen.

Das gleiche Prinzip gilt übrigens auch für Mitglieder der VG Wort. Sie können Ihre Texte im Netz mit einem sogenannten Zählpixel markieren. Werden die Texte oft genug aufgerufen, wird eine Beteiligung an Sie ausgezahlt.

Weitere Einnahmequellen

Neben der direkten und indirekten Bezahlung gibt es noch ein paar weitere Möglichkeiten, die aber von der Menge her nur eine untergeordnete Rolle spielen.

Als Texter oder Übersetzer kann man Ihnen zum Beispiel anbieten, dass Sie an den Gewinnen, die durch eine Website oder eines E-Book erzielt wurden, beteiligt werden. Außerdem besteht die Möglichkeit, dass jemand an Sie herantritt, um von Ihnen bestimmte Nutzungsrechte zu erwerben. So etwas ist aber die Ausnahme.

Hauptberuf oder Nebenjob?

Wer als Texter arbeiten möchte, um im Internet Geld zu verdienen, kann den Umfang seiner Tätigkeit rein rechtlich problemlos erweitern oder einschränken. Im Gegensatz zu Ärzten, Anwälten und anderen Berufsgruppen zählen Texter zu den freien Berufen.

Sie brauchen also keine besondere Ausbildung oder einen Nachweis um sich Texter, Autor, Schriftsteller oder ähnliches nennen zu können. Auch für die Versicherung ist gesorgt.

Wenn Sie sich nicht privat versichern wollen, können Sie beantragen über die Künstlersozialkasse versichert zu werden. Das gilt auch für Texter, die sich nicht als Künstler sehen.

Selbstständig oder angestellt?

In den meisten Fällen stellt sich die Frage, ob Sie auf eigene Rechnung oder in einem Angestelltenverhältnis als Texter arbeiten wollen, gar nicht. Sie sollten sich aber zumindest am Anfang Ihrer Tätigkeit und in regelmäßigen Abschnitten die Frage stellen, was Ihnen mehr liegt und auf absehbare Zeit mehr Vorteile bringt.

Behalten Sie die Jobangebote und Stellenanzeigen im Auge, um ein Gefühl dafür zu bekommen, welchen Stellenwert Sie als Texter auf dem Markt haben und wo Sie mit Ihren Onlinetexten am meisten Geld verdienen können.

Textarten

Im Internet sind die unterschiedlichsten Texte gefragt, die teilweise gar nicht für die Nutzer sichtbar sind. Sie müssen aber vorhanden sein, damit Suchmaschinen wissen, worum es auf einer Website geht.

Andere Texte funktionieren genauso wie in den Printmedien. Ein Texter sollte die verschiedenen Arten von Online-Texten kennen und sie bedarfsgerecht einsetzen können.

SEO-Texte

Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist ein vielstrapaziertes Schlagwort, das die Praxis bezeichnet Internetseiten so einzurichten, dass sie möglichst weit oben auf den Ergebnisseiten der Suchmaschinen landen.

Was man dafür braucht, ist inzwischen eine Wissenschaft für sich, denn die Kriterien der Suchmaschinen ändern sich immer wieder. Außerdem spielt eine Vielzahl von Faktoren eine Rolle, die man teilweise nicht selbst beeinflussen kann.

Mit guten Texten, die die richtigen Suchbegriffe enthalten, ist man aber immer gut beraten.

Produkttexte

SEO-Texte brauchen vor allem diejenigen, die einen Internetshop betreiben. Wer viele Produkte anbietet, bekommt die Beschreibungen vom Hersteller mitgeliefert.

Diese Beschreibungen sind aber oft nur auf die technischen Details beschränkt und spornen niemanden zum Kauf an. Außerdem nutzen eine ganze Reihe von Händlern dieselben Texte. Wenn man sich von den Mitbewerbern abheben will, braucht man also eigene Produkttexte.

Ein Texter sorgt dabei dafür, dass die Angaben zum Produkt die Suchmaschinen ebenso ansprechen wie die potentielle Käufer.

Meta-Texte

Metatexte sind sämtliche Texte, die nicht zum eigentlichen Text einer Webseite gehören oder nicht sichtbar sind. Dazu zählen die Kurzbeschreibungen, die auf den Ergebnisseiten der Suchmaschinen auftauchen, Bildbeschreibungen und weitere Angaben für die automatische Bewertung der Seite.

E-Books

Durch den Wegfall des Papiers als Trägermaterial können E-Books beliebig lang oder kurz sein. Die bekannten Anbieter von E-Books haben ziemlich geringe Hürden für die Veröffentlichung, so dass Sie zeitnah Texte zu einem bestimmten Thema veröffentlichen können.

Sie werden an den Einnahmen beteiligt und haben die Möglichkeit Ihr Buch jederzeit zu erweitern, zu verändern oder wieder aus dem Netz zu nehmen.

Dabei müssen Sie sich aber selbst darum kümmern, dass Ihr E-Book bekannt wird.
Besonders erfolgreich sind E-Books zu einem Thema, das für viele Menschen relevant ist.

Dafür gibt es auch spezielle Plattformen wie grin.de, wo Magisterarbeiten, wissenschaftliche Materialien und ähnliche Texte zum Kauf angeboten werden.

Slogans und Claims

Im Internet ist die Aufmerksamkeitsspanne sehr gering. Wer es nicht schafft mit wenigen Worten innerhalb kürzester Zeit die Aufmerksamkeit der potentiellen Kunden auf sich zu ziehen, bekommt meist keine zweite Chance.

Deshalb sind Texter, die etwas so formulieren können, dass es kurz und überzeugend ist, sehr gefragt. In der Werbebranche gibt es verschiedene Ausdrucksmittel dafür.

Dazu zählen Claims und Slogans, die die Kernbotschaft eines Unternehmens vermitteln oder Überschriften und Kurztexte in Werbeanzeigen.

Auftraggeber für Onlinetexte

Da so großer Bedarf an Onlinetexten besteht, gibt es gleich mehrere Portale, die Texter an Auftraggeber vermitteln und umgekehrt. Manche von ihnen haben sich auf die Texterstellung spezialisiert während andere alle möglichen Arten von Dienstleistungen anbieten.

Im Folgenden stellen wir Ihnen einige dieser Portale vor.

Textbroker.de

Die nach eigenen Angaben weltweit führende Onlineplattform für Texte gibt seinen Kunden die Möglichkeit selbst zu bestimmen, welche Qualität die Texte haben sollen, die in Auftrag gegeben werden.

Der Preis beginnt für Anfängertexter bei 1,3 Cent pro Wort und steigt bis 6,5 Cent für professionelle Texte mit ansprechendem Ausdruck. Bei den Textern kommen davon jeweils 0,7 Cent bis 4,0 Cent pro Wort an. Mehr erfahren

Content.de

Content.de wirbt damit, dass sich Autoren nicht um die Kundenakquise und andere Vorarbeiten kümmern müssen, sondern sofort mit dem Texten beginnen können. Wie bei Textbroker werden die Texter mit Sternen bewertet und entsprechend bezahlt. Das Spektrum reicht von 0,8 Cent pro Wort bis zu 4,5 Cent.

Außerdem verspricht die Seite ein Weihnachtsgeld für alle Texter, die im November den VIP-Status besitzen.
Wer in eine neue Qualitätsstufe aufsteigen möchte, muss 10 bis 20 Texte abliefern. Bei positiven Kundenbewertungen wird Ihre Qualität nach ca. 10.000 Wörtern durch das Qualitätsmanagement von Content.de überprüft. Mehr erfahren

Contentworld.com

Bei Contentworld werden keine Aufträge vermittelt sondern fertige Texte. Sie können zur exklusiven Verwendung oder mehrmals angeboten werden. Als Käufer bekommen Sie vorab eine Vorschau des Textes sowie Angaben zur Länge und zum Thema. Außerdem können Sie sich darüber informieren, welche Artikel der Texter sonst noch verfasst hat.

Hier kann man Texte einstellen, die sich für eine Zweitverwertung eignen oder die man nirgendwo anders unterbringen kann. Um mit Onlinetexten Geld zu verdienen, ist die Seite weniger geeignet, denn man bekommt pro Wort teilweise nur den Bruchteil eines Cents. Mehr erfahren

Pagecontent.de

Hier gibt es vier Bewertungsstufen für Texter und ihre Texte, die bestimmen, wie viel Sie für Ihre Arbeit bekommen. Dabei beginnt man in der ersten Stufe bei 0,7 Cent und kann in der höchsten Stufe maximal 6 Cent bekommen.

Sie können entweder fertige Texte anbieten oder einen Textauftrag übernehmen. Dabei werden Aufträge besser entlohnt als fertig eingestellte Texte. Ab einem Betrag von 20 Euro wird Ihr Verdienst auf Ihr PayPal-Konto ausgezahlt. Mehr erfahren

Weitere Seiten

Bloggerjobs.de, Texterjobs.de und ähnlich Seiten widmen sich teilweise speziellen Textformen im Netz. Das bedeutet aber nicht, dass man hier die besten oder günstigsten Angebote findet.

Wer einen Text anbieten oder einen Auftraggeber finden möchte, sollte sorgfältig vergleichen, was er auf den einzelnen Plattformen geboten bekommt.
Wer eine oder mehrere Fremdsprachen beherrscht, wird auch auf ähnlichen Seiten aus dem Ausland fündig.

Ein Beispiel dafür ist elance.com.

Ghostwriting

Ein Betätigungsfeld, das zum Umfeld des Online-Texting gehört, auch wenn es streng genommen nicht direkt etwas damit zu tun hat, ist das Ghostwriting. Als Ghostwriter werden Sie dafür engagiert, dass Sie für jemand anderen schreiben, der den Text dann unter seinem eigenen Namen veröffentlicht.

In manchen Bereichen ist es Gang und Gäbe auf Ghostwriter zurückzugreifen, die manchmal sogar halboffiziell als Autoren in Erscheinung treten. Das ist zum Beispiel bei Redenschreibern der Fall.

Andere Ghostwriter müssen sich aus gutem Grund zu absolutem Stillschweigen verpflichten. Mehr erfahren

Mindestlohnrechnung

Die Einführung des Mindestlohns gibt Ihnen die Möglichkeit selbst zu berechnen, wie viel Sie texten müssen, um ein einigermaßen ansprechendes Gehalt zu bekommen.

Bei einem Wortpreis von 1 Cent und einem Mindestlohn von 8,5 Euro sind das 850 Wörter in der Stunde, was ungefähr 2,5 Din-A4-Seiten entspricht. Dazu kommt aber auf jeden Fall noch der Aufwand, den Sie damit haben den Auftrag des Kunden zu verstehen und wahrscheinlich auch noch mehr wie Recherche, Rechnung stellen und so weiter.

Alter Beitrag

Der Content-Autor bzw. Texter verfasst Texte für verschiedene Zielgruppen und Anbieter. Deshalb ist er in den letzten Jahren ein unverzichtbarer und gleichzeitig gern gesehener Arbeitnehmer bei Werbe-, PR-, Kommunikationsdesign- und Medienagenturen geworden. Die Praxis, Content-Autoren einzustellen, ist bei Verlagen und Zeitungen altbewährt. Zunehmend werden sie auch von Werbeabteilungen von größeren Unternehmen angefragt.

Aufgaben und Anforderungen an einen Content-Autoren/Texter

Die Hauptaufgabe eines Texters ist die Verfassung von Texten. Zuerst führt man ein Gespräch mit den Kunden, um genau zu erfahren welchen Art von Text er wünscht, welche Informationen enthalten sein sollen und wie lang dieser sein soll. Entsprechend der Anforderungen werden mehrere Texte geschrieben, sodass diese dem Kunden bei einem weiteren Gespräch präsentiert werden können. Somit kann der Kunde eine Auswahl treffen. Heutzutage findet diese Kommunikation oft online statt, was eine erhebliche Zeitersparnis für alle Beteiligten darstellt.

Die Arbeit als Content-Autor erfordert Kreativität und Sprachgewandtheit. Hierbei ist die sichere Beherrschung der Rechtschreibung, der Grammatik und der Zeichenregeln ein Muss. Der Texter sollte zügig und effektiv arbeiten. Manchmal kommt es vor, dass Texte kurzfristig angefordert werden. Ein sicheres Auftreten, ordentliche Kleidung und Fremdsprachenkenntnisse sind bei dem Umgang mit den Kunden von Vorteil.

Content-Autoren/Texter arbeiten hauptsächlich am Computer. Der Arbeitsplatz befindet sich entweder in Büroräumen der Unternehmen oder zu Hause. Somit sind solide Grundkenntnisse der Schreibprogramme erforderlich. Durch die meist sitzende Tätigkeit kann es zu Verspannungen im Rücken- und Nackenbereich kommen. Daher ist anzuraten regelmäßige Pausen zu machen und sich zu bewegen. Der Arbeitsplatz sollte ergonomisch eingerichtet sein, um weiteren körperlichen Beschwerden vorzubeugen.

Die Arbeitszeiten sind unterschiedlich. Je nach Auftragslage, muss am Wochenende oder abends gearbeitet werden.

Zugangs- und Verdienstmöglichkeiten

Man kann sowohl haupt- als auch nebenberuflich als Texter arbeiten. Bei einer hauptberuflichen Tätigkeit als Texter wird in der Regel ein Studium der Kommunikations- oder Geisteswissenschaften gefordert. Aber auch nebenberuflich hat man gute Karten, falls man einprägsame und gute Texte schreiben kann. Wenn die Bedingungen stimmen, kann man auch als Quereinsteiger in dieser Branche Fuß fassen. Dazu gehört, dass die Auftragslage stimmt und man einen entsprechenden Arbeitsplatz findet bzw. sich selbstständig macht.

Die Verdienste richten sich nach den Kundenwünschen und den innehabenden Arbeitsort. Einige Content-Autoren/Texter sind fest angestellte Arbeitnehmer, aber einige sind auch freischaffende Content-Autoren/Texter. Sie werden nach Textlänge und Schwierigkeitsgrad des Themas bezahlt.

Fazit

Der Beruf als Texter ist ein vielfältiger und faszinierender Beruf. Willkommen sind alle kreativen Texter, die mit Punkt und Komma umzugehen wissen.

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