Leipzig: Was für eine abscheuliche Tat. Manuela G. (39) soll zusammen mit ihrem Sohn Benjamin (22) und zwei weiteren Freunden einen behinderten Mann missbraucht und vergewaltigt haben…
Herbst 2016: Über Facebook lernt Manuela G. einen Mann kennen. Er leidet an einer geistigen Behinderung und war laut Staatsanwältin Anja Butenschön „leicht beeinflussbar“. Über Weihnachten lud Manuela denn Mann zu sich ein. Zusammen mit ihrem Sohn Benjamin, Freund Markus (36) und ihrem Bekannten Philipp (20) feierten sie ins neue Jahr.
Am Neujahrsabend soll es dann zum grausamen Übergriff gekommen sein: Die Vier sollen den Mann überwältigt haben, sie zwangen ihn sich auszuziehen. Sie sollen ihn mit Desinfektionsmittel übergossen und dann angezündet haben, um seine Haare entfernen.
Sie vergewaltigten ihn anal und zwangen ihn zum Oralsex.
Noch schweigen die 6-fach Mutter Manuela und die übrigen Angeklagten zu den Vorwürfen. Der Prozess läuft…
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