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Sie soll eine liebevolle Mutter gewesen sein, doch nun wurde sie verklagt: Die Anklage lautet Mord.

„Sie ist eine gute Mutter, sie hat es nicht getan“, erklärte Billy Lewis, der Schwiegervater von Angela Blackwell (27). Die junge Frau kommt aus South Carolina. Nun wurde sie angeklagt und beschuldigt, ihren nur vier Tage alten Sohn umgebracht zu haben. Der kleine William musste an Unterkühlung und Erstickung sterben.

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Nach Informationen der Polizei hatte der Säugling für mindestens drei Stunden im Kühlschrank gelegen. Täterin soll die Mutter selbst gewesen sein. Anschließend soll sie den Körper wieder an sich genommen und einen Krankenwagen gerufen haben. Dies berichtete die amerikanische Website „US Weekly“.

Doch warum weiß niemand etwas von der Tat? Zum Zeitpunkt, als sich der Vorfall ereignet hat, sollen sich mindestens zehn Menschen im Haus der Blackwell-Lewis aufgehalten haben.

Niemand von ihnen will etwas mitbekommen haben. Im Gegenteil: Die Besucher sagten sogar aus, die Mutter Angela sei eine liebevolle Mutter, die sich immer um ihren dreijährigen Sohn gekümmert habe. „Sie hat es nicht getan. Wir wissen nicht, wer es war, aber sie war es nicht“, so sagt ihr Lebensgefährte Jeff Lewis (35) aus.

Die Ermittlungen der Polizei dauerten insgesamt sechs Monate an. Dann nahmen die Ermittler schließlich die Mutter fest. Sie scheint immer noch unter Schock zu stehen. Im Gerichtssaal soll sie nicht einen Laut von sich gegeben haben. Sollte es entgegen der Behauptungen der Gäste, die während des Hausbesuches dabei gewesen waren, dazu kommen, dass die Frau schuldig gesprochen wird, droht ihr lebenslange Haft.

Bildquelle: © wsf-f – Fotolia.com

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