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Katzen erkranken wie die Menschen an verschiedensten Krankheiten. Wir geben Ihnen einen Überblick über Möglichkeiten der Vorsorge und wie man überhaupt erkennt, ob eine Katze krank ist. Informieren Sie sich hier zum Wohl Ihres Lieblings!

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Wie Katzen kommunizieren

Als Katzenfreund kennen Sie einige Gemütsäußerungen Ihres Tiers: Katzen fauchen, schnurren, maunzen und miauen. Sie wedeln mit dem Schwanz, machen einen Buckel oder rollen sich auf den Rücken. Aber was tun sie, wenn sie Bauchweh haben? Oder eine Zecke im Fell sitzt? In diesen Fällen ist es meist gar nicht so einfach herauszubekommen, was der Katze fehlt.

Die Launen einer Katze

Sicher werden Sie schon festgestellt haben, dass auch Ihre Katze Stimmungsschwankungen hat. Deshalb ist sie nicht gleich krank, wenn sie nicht spielen will oder keinen Appetit hat. Katzen haben aber ausgeprägte Persönlichkeiten und spielen manchmal den Helden, wenn Sie krank sind oder sich verletzt haben. Sie leiden lieber still vor sich hin anstatt sich helfen zu lassen.

Veränderungen beim Körper und dem Verhalten

Wenn Ihre Katze deutlich an Gewicht gewinnt oder verliert, sollten Sie nach den Gründen forschen. Auch wenn sich das Verhalten dauerhaft ändert, kann das ein Warnzeichen sein. Je nachdem, ob Ihre Katze ein Stubentiger ist, oder durch die Gegend streifen kann, kommen verschiedene Gründe dafür in Frage.

Nase, Maul und Ohren kontrollieren

Wenn Sie einen Verdacht haben, sollten Sie sich zuerst den Kopf Ihrer Katze genau anschauen. Sind die Augen klar? Sieht die Zunge aus wie immer? Sind die Ohren sauber? Wenn Sie Rötungen oder Ausfluss feststellen, sollten Sie zum Tierarzt gehen. Weitere Warnzeichen, die Sie ohne weiteres erkennen können sind seltsame Geräusche beim Atmen, ein unangenehmer Geruch oder Verfärbungen an den Zähnen.

Die Verdauung kontrollieren

Wenn Sie ein Katzenklo in der Wohnung haben, können Sie kontrollieren, ob sich am Toilettenverhalten Ihrer Katze etwas verändert hat. Wenn das Futter gleich geblieben ist, kann das ein Anzeichen für eine Erkrankung sein.

Sorgen Sie auf jeden Fall für eine ausgewogene Ernährung. Dabei sollte das Futter zum Alter und Bewegungspensum Ihrer Katze passen.
Da sich Katzen mit ihrer Zunge putzen, gelangen über das Fell auch ganz unterschiedliche Substanzen in den Verdauungstrakt. Das kann zum Beispiel gefährlich werden, wenn in der Nähe Dünger ausgebracht wird, jemand draußen etwas lackiert oder ähnliches.

Haut und Fell

Ihre Katze kümmert sich selbst um ihr Fell. An einige Stellen kommt sie aber nicht heran. An Kopf und Hals können sich Zecken und anderes Ungeziefer festsetzen. Kontrollieren Sie auch die Haut, wenn Sie Ihre Katze streicheln. Trockene Stellen, Rötungen oder Schwellungen deuten auf ein Problem hin. Dass Ihre Katze Haare verliert, ist ganz normal, aber es dürfen keine kahlen Stellen entstehen.

Bildquelle: © Photocreo Bednarek – Fotolia.com

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