Nebenjob am

Ein großer, ursprünglich aus den USA kommender Trend, macht sich seit Längerem auch in Deutschland bemerkbar: Kaffee zum Mitnehmen, ausgeschenkt an einer Bar, die neben sämtlichen Kaffeesorten auch Kuchen, Plätzchen und alles weitere anbietet, was sich mit Kaffee kombinieren lässt, hat sich mittlerweile so stark im deutschen Alltag etabliert, dass immer mehr solcher Coffee-Shops in den stark besuchten sowie in den ruhigeren Plätzen sämtlicher Städte eröffnen. Auch der berühmte „Coffee-to-go“ kann dort in allen Variationen erworben werden und auf dem Weg zur Arbeit oder im Stadtbummel genossen werden. Ein solcher Trend setzt natürlich auch eine hinreichende Anzahl an Coffee-Shops voraus – und diese wiederum eine hinreichende Anzahl von Mitarbeitern. Klassischerweise auch als Teilzeitkräfte oder Aushilfen. In diesem Artikel erfahren Sie, wie eine nebenberufliche Tätigkeit in einem Coffee-Shop aussehen kann. Neben dem nennen wir Ihnen einige Beispiel-Shops, bei denen Sie sich bewerben können.

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Konzept des Coffee-Shops und Tätigkeitsbereiche

Der Coffee-Shop soll dem Kunden entweder die Möglichkeit geben, sich etwas von den vollen Straßen und vom Alltag zurückzuziehen und seinen Kaffee bei einem Stück Kuchen zu genießen, oder aber auch einen einfachen „Coffee-to-go“ zu kaufen, der auch unterwegs getrunken werden kann. Natürlich soll die Bedienung möglichst schnell funktionieren. Das Konzept sieht es vor, dass der Kunde sich nicht nur wohlfühlen kann, sondern seine Bestellung auch möglichst schnell erhält. Als optimales Modell hat sich hierbei das klassische Modell der Bar erwiesen. An einer Bar können Sie Ihre Bestellung aufgeben. Ähnlich wie in einer Cocktail-Bar haben Sie die Möglichkeit, verschiedenste Variationen auszuprobieren und sich Ihren persönlichen Favoriten zu „erschmecken“. Ruckzuck wird Ihre Bestellung aufgenommen, zubereitet und schließlich an der Kasse bezahlt. Ob Sie sich im Café zur Ruhe setzen wollen oder den Kaffee gleich wieder mit raus nehmen ist Ihnen völlig selbst überlassen.

Hieraus ergeben ich bereits eine Vielzahl von Tätigkeiten, die eine nebenberufliche Arbeitskraft – auch „Barista“ genannt – zu verrichten hat.

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„Barista“ als Nebenjob

Da das Konzept der Coffee-Shops dem der Cocktailbars sehr ähnelt, gleichen sich die Aufgabenbereiche auch in vielerlei Hinsicht an. Ähnlich wie der Barmann oder Kellner nimmt der „Barista“ die Bestellungen auf und ist im Weiteren ein ähnlicher Künstler im Umgang mit verschiedensten Kaffeesorten wie der Barmann im Umgang mit Cocktails. Der Barista weiß alles über die Zubereitung von Kaffeesorten und kennt neben den hauseigenen Fertigangeboten die interessantesten Kombinationen und Variationen. Ein Künstler ist der Barista vor allem in der Hinsicht, dass die Kaffee-Getränke ähnlich wie Cocktails zubereitet, verziert und dem Gast anschließend serviert werden.

Wo kann ich solche Coffee-Shops finden?

Sehr viele Coffee-Shops finden sich getreu dem amerikanischen Vorbild in Einkaufspassagen – eben dort, wo sich viele Menschen bewegen. Gerade amerikanische Coffee-Shop-Ketten haben häufig auch Shops in Deutschland. Darunter befinden sich beispielsweise auch Starbucks, Segafredo, Balzac Coffee und die vielen „McCafe“ die als Shop-in-Shop in den McDonalds Filialen betrieben werden. Auch Tchibo ist eine sehr erfolgreiche Coffee-Shop-Kette. Neben diesen Ketten gibt es hin und wieder natürlich auch unabhängige Betreiber eigener Coffee-Shops.

Wie kann ich mich bewerben?

Bei den meisten Unternehmen ist es sinnvoll, sich auf der unternehmenseigenen Internetseite nach ausgeschriebenen Stellen zu erkundigen und sich so zu bewerben. Bei einer so großen Auswahl an Unternehmen kann das allerdings schwierig werden. Zu empfehlen ist daher also eher eine direkte Anfrage in einem Shop in Ihrer Nähe.

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