Natürlich möchte man sich als Schüler auch mal etwas Geld dazu verdienen. Aber nicht jeder Nebenjob eignet sich auch als Job für einen Schüler. Deswegen haben wir für Sie die 10 besten Schülerjobs recherchiert.
So können Sie sich ein gutes Taschengeld dazuverdienen
Während der Schulzeit wohnt man in der Regel zwar noch bei seinen Eltern und hat auch sonst keine großen Ausgaben – sich was leisten können sollte aber dennoch ab und an drin sein. Deswegen greifen viele Schüler zu einer äußerst sinnvollen Maßnahme: Sie gehen einem Nebenjob nach.
Dabei hat der Job auch noch weitere Vorteile neben dem gelegentlichen Einkommen: Der Schüler bzw. die Schülerin lernt das erste Mal so richtig die Berufswelt kennen. Beispielsweise in der Gastronomie oder im Einzelhandel.
Aber was sind eigentlich die besten Jobs für Schülerinnen und Schüler? Wir haben für Sie die besten Schülerjobs recherchiert:
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Die Top 10 Schülerjobs
1. Babysitter
Einer der wohl typischsten Nebenjobs für Schüler und Schülerinnen überhaupt: Der Babysitter. Das gute am Babysitten ist, dass man bereits in sehr jungen Jahren mit dieser Tätigkeit anfangen kann. Darüberhinaus hat man keine großen zeitlichen Verpflichtungen dem Arbeitgeber gegenüber, sodass man sich auch zu etwas problematischeren Zeiten in der Schule aufs Lernen konzentrieren kann, und nicht etwa einer festen Stundenzahl im Job nachkommen muss. Der Verdienst ist relativ angemessen. Damit ist der Babysitter eindeutig der erste Platz in unserem Ranking.
2. Nachhilfe
Eine perfekte Lösung, um auch neben der Schule sein Wissen ein bisschen aufzubessern. Schließlich können Sie auf diese Weise Ihr Gelerntes anwenden und anderen damit gleichzeitig helfen. Ein netter Verdienst winkt obendrein.
3. Zeitungaustragen
Auch ein äußerst typischer Schülerjob: Das Austragen von Zeitungen. Allerdings schon ein wenig anspruchsvoller, denn als Zeitungsträger müssen Sie meist in den frühen Morgenstunden bei Wind und Wetter um die Häuser ziehen und einen großen Stapel an Zeitungen und Flyern austragen.
4. Eisverkäufer
Für diesen Job sollte man schon ein wenig älter sein, denn im Verkauf darf man in der Regel erst ab einem gewissen Alter beschäftigt werden. Dennoch handelt es sich beim Verkauf von Eis um eine wunderbare und gleichzeitig angenehme Tätigkeit.
5. Kellnern
Auch in diesem Job sollten Sie mindestens 16 Jahre alt sein. Denn Kellnern will gekonnt sein. Teilweise muss man mit gefüllten Tabletts jonglieren, in stressigen Situationen richtig abkassieren und weitere verantwortungsvolle Aufgaben übernehmen.
6. Medikamente ausfahren
Dieser Job ist dem Zeitungen austragen sehr ähnlich. Entweder zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit dem Auto können Sie Medikamente von einer Apotheke aus an die Personen ausfahren, die diese benötigen.
7. Pizzakurier
Auch als Pizzabote kann man sich als Schüler gutes Geld verdienen. Meist sind Sie dazu mit dem Auto oder mit dem Motorroller unterwegs. Aber auch mit dem Fahrrad lässt sich bereits ein großer Radius abfahren. Das Kurierfahren mit dem Rad ist sogar für jüngere Schüler geeignet, die noch über keinen Führerschein verfügen.
8. Regale nachfüllen
Im Supermarkt müssen die Regale ständig nachgefüllt werden. Klar, denn wenn täglich von morgens bis abends eingekauft wird, ist die Ware schnell vergriffen. Aus diesem Grund sollte es immer einige Hilfskräfte geben, welche die Regale mit den entsprechenden Artikeln nachfüllen. Nachteil bei diesem Job ist, dass es sich um eine körperlich anstrengende Arbeit handelt.
9. Küchenhilfe oder Kassenkraft im Fastfood-Restaurants
Vor allem die großen Fastfood-Ketten benötigen regelmäßig Mitarbeiter, die aushelfen können. Prädestiniert für diese Aushilfsjobs sind natürlich Schüler. Sehr flexible Arbeitszeiten und angemessener Anspruch – optimal als Schülerjob.
10. Kurier für Rechnungen
Einige Ärzte verschicken die Rechnungen an ihre Patienten nicht per Post, sondern beauftragen einen Boten, diese zuzustellen. Gerade in kleineren Städtchen und Dörfern bietet sich dieser Schülerjob wirklich an. Denn hier sind die Wege und Straßen relativ überschaubar und auch mit dem Fahrrad optimal zu erreichen.