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Sie können sich schriftlich hervorragend ausdrücken, beherrschen Rechtschreibung und Grammatik? Sie können online recherchieren und selbst komplexe Briefings auf Anhieb verstehen? Dann melden Sie sich als Texter/in bei Textbroker.de an.

Was ist Textbroker.de und ist die Plattform seriös? In diesem Artikel haben wir alle relevanten Informationen für Sie zusammengetragen, die Sie wissen sollten, wenn Sie als Autor für Textbroker schreiben möchten.

Was ist Textbroker.de?

Textbroker.de

Hinter Texterbroker.de steht die Sario Marketing GmbH, die ihren Sitz in Mainz hat und durch den Geschäftsführer Jan Becker-Fochler vertreten wird. Es handelt sich bei diesem Online-Portal um eine Art Content-Marktplatz. Bei Textbroker.de können sich Auftraggeber (Firmen oder Privatleute) anmelden, die ihre Textprojekte aus den unterschiedlichsten Gründen auslagern wollen. Bei Textbroker.de erhalten sie Texte, die maßgeschneidert sind. Die Auftragstexte werden jedoch nicht von den Mitarbeitern der Sario Marketing GmbH verfasst. Für das Schreiben von Artikeln der unterschiedlichsten Kategorien werden Autoren beauftragt.

Wie kann man Autor bei Textbroker werden?

Wer in Heimarbeit Texte schreiben möchte, kann sich kostenlos bei Textbroker.de anmelden. Es wird zunächst ein Probetext verlangt, der dazu dient, die Qualität einzuschätzen. Jene wiederum ist für die Einstufung in die entsprechende Sterne-Kategorie wichtig. Das Thema des Probetextes kann selbst gewählt werden. Für den Anmeldetext reichen 200 Wörter aus.

Möchten Sie von Zuhause aus Geld verdienen?

 

Viel Wert wird neben Schreibstil und Ausdruck selbstverständlich auf eine ordentliche Orthografie und Grammatik gelegt. Des Weiteren findet eine Content-Prüfung statt. Dadurch werden duplizierte Textpassagen sofort erkannt. Bei Textbroker zählt nicht nur jedes Wort, es zählt vor allem Unique Content. Wer also glaubt, er kann einfach irgendwo abschreiben, der hat keine Chance als Autor bei Textbroker.de angenommen zu werden. Eigene, bereits im Internet veröffentlichte, Texte dürfen angehende Textbroker-Autoren gerne als Probetext nutzen. Diesbezüglich ist jedoch die Quellenangabe dringend erforderlich. Die Überprüfung des Anmeldetextes kann bis zu 24 Stunden in Anspruch nehmen.

Je mehr Sterne, umso höher der Verdienst

Die Qualität des Probetextes ist entscheidend für die entsprechende Einstufung der Autoren (2 bis 5 Sterne). Je besser ein Texter ist, umso höher liegt der Wortpreis. 2-Sterne-Autoren erhalten pro Wort 0,013 Euro. Der Preis ist deswegen so niedrig angesetzt, weil der eingereichte Text nicht frei Fehlern (Rechtschreibung und Grammatik) war und auch vom Ausdruck her nicht ausreichend.

Autoren, die mit 3 Sternen bewertet werden, haben mit Sicherheit eine nahezu fehlerfreie Arbeit abgeliefert und den Auftrag in relativ kurzer Zeit bearbeitet. Deswegen erhalten 3-Sterne-Autoren bei Textbroker.de einen Wortpreis von 0,017 Euro.

Stilistisch gute und flüssig lesbare Texte, für gehobene Ansprüche, werden mit 4 Sternen honoriert. Der Preis pro Wort liegt dann bei 0,022 Euro. Für Autoren in der 5-Sterne-Qualitätsstufe, die professionelle Texte mit journalistischer Qualität liefern, ist ein Wortpreis von 0,065 vorgesehen. Es ist anzumerken, dass es sich bei den Wortpreisen um Nettopreise handelt.

Vergütungsbeispiel:             

  • Ein 2-Sterne-Autor, der einen Text mit einer Länge von 300 Wörtern verfasst (300 x 0,013 Euro) erhält für diesen Artikel 3,90 Euro.    
  • Ein 3-Sterne-Autor, der ebenfalls einen Text mit einer Länge von 300 Wörtern schreibt, bekommt dafür bereits 5,10 Euro (300 x 0,017).
  • Ein 4-Sterne-Autor erhält für einen Artikel mit 300 Wörtern insgesamt 6,60 Euro (300 x 0,022).
  • Ein 5-Sterne-Autor erhält für einen Text mit einer Wortlänge von 300 Wörtern immerhin schon 19,50 Euro (300 x 0,065).       

Je besser die Texte also sind, umso höher liegt die Vergütung!

Wer als 2-Sterne-Autor eingestuft wurde, kann sich jederzeit steigern und sich für eine höhere Qualitätsstufe qualifizieren. Dies gilt ebenso für Autoren, die mit 3 oder 4 Sternen eingestuft wurden. Dies ist möglich, da jeder Textauftrag überprüft und am Ende bewertet wird. Ebenso kann es natürlich auch passieren, dass Autoren, die anfangs höher eingestuft waren, plötzlich in der Qualitätsstufe nach unten rutschen. Bei Textbroker.de zahlt sich Qualität also aus. Deswegen sollte jeder Kundenauftrag mit der notwendigen Sorgfalt bearbeitet werden.      

Weshalb wurde der Anmeldetext abgelehnt?

Wenn der Anmeldetext seitens Textbroker.de abgelehnt wurde, kann dies unterschiedliche Gründe haben. Eventuell war der Texter, der nebenbei mit dem Schreiben von Texten Geld verdienen wollte, noch nicht volljährig. Die volle Geschäftsfähigkeit ist unabdingbar um sich bei Textbroker.de anzumelden. 

Eine vermeintlich „gute Schreibe“ alleine reicht nicht aus, um anspruchsvolle Kundenaufträge zu bearbeiten. Sollte der Probetext abgelehnt worden sein, weil er weit unter dem Niveau der niedrigsten Qualitätsstufe (2 Sterne) lag, kann der Autor durchaus einen neuen Anmeldetext einreichen. In solch einem Fall müssen allerdings alle Bewertungskriterien von Textbroker.de beachtet und eingehalten werden.

Texte schreiben und Geld verdienen bei freier Zeiteinteilung

Sobald die sprachliche Qualitätsstufe (Sterne-Kategorie) seitens Textbroker festgelegt wurde, kann der Autor voll durchstarten und mit dem Schreiben Geld verdienen. Es stehen täglich zahlreiche Auftragstexte der unterschiedlichsten Textgattungen und Fachgebiete zur Verfügung.

Jeder Autor kann entweder Aufträge aus seiner Qualitätsklasse annehmen oder auch Artikel zu Themen schreiben, die ihn speziell interessieren, die allerdings für Texter der unteren Sterne-Kategorie gedacht sind. Wenn zum Beispiel ein 4-Sterne-Autor einen Auftrag der 3-Sterne-Qualitätsstufe annimmt, dann erhält er – und dies ist wichtig zu wissen – nicht den üblichen Preis pro Wort, der 2,2 Cent beträgt, sondern den Preis, für den ein 3-Sterne-Autor schreibt. Also 1,7 Cent pro Wort in dem Fall.    

Es ist bei Textbroker nicht möglich, mehrere Aufträge gleichzeitig anzunehmen, um diese nach und nach abzuarbeiten. Sobald sich der Texter für einen Auftrag entschieden hat, muss er den jeweiligen Text binnen der festgelegten Frist schreiben. Je eher er fertig ist, desto früher kann er einen weiteren Auftrag annehmen. Auch dann, wenn der vorherig abgegebene Text noch nicht vom Auftraggeber angenommen und bewertet wurde.

Bei Textbroker.de bekommen die Autoren kein Limit vorgeschrieben, was es täglich abzuarbeiten gilt. Es gibt also weder eine Mindestgrenze noch eine Höchstgrenze. Die Texter können frei entscheiden, wie viele Aufträge pro Tag oder pro Woche sie annehmen und bearbeiten möchten.

Ist Textbroker für Autoren 100 % kostenlos?

Autoren, die mit dem Schreiben von Texten Geld verdienen möchten, müssen für die Anmeldung und Registrierung keinen Cent bezahlen. Es fallen keinerlei Bearbeitungsgebühren bei Textbroker an. Der Textbroker-Service ist für die registrierten Texter komplett kostenlos. Zum guten Service gehört es auch, dass die Autoren regelmäßig vom Editoren-Team darüber informiert werden, welche Fehler sie in ihren Texten gemacht haben. Ebenso werden Verbesserungsvorschläge unterbreitet, die zudem wichtig für die Qualitätssteigerung und die Einstufung in eine höhere Sterne-Kategorie sind. Die Autoren-Mitgliedschaft bei Textbroker.de kann jederzeit und ohne Angaben von Gründen beendet werden. 

Müssen Autoren ihren Verdienst irgendwo angeben bzw. versteuern lassen?

Das Verfassen von Texten im Kundenauftrag ist durchaus eine selbstständige Tätigkeit, die natürlich meldepflichtig ist. Freie Autoren müssen in der Regel kein Gewerbe anmelden. Freiberufliche Texter, die von der Kleinunternehmerregelung Gebrauch machen und somit keine MwSt. ausweisen, sind jedoch angehalten, jeden Verdienst in der Steuererklärung anzugeben. Im Zweifelsfall sollten Selbstständige, die Texte bei Textbroker.de schreiben möchten und dafür vergütet werden, beim zuständigen Finanzamt nachfragen, ob es erforderlich ist, ein Gewerbe anzumelden oder, ob sie als Freiberufler tätig werden können.        

Wird das Autorenhonorar bei Textbroker pünktlich ausgezahlt?

Eine Auszahlung des Guthabens bei Textbroker ist ab einen Betrag von 10,00 Euro wöchentlich möglich. Um das Autorenhonorar auszahlen zu lassen, muss der Autor in seinem Account lediglich den Reiter „Auszahlung beantragen“ betätigen. Sofern die Auszahlung bis Donnerstag spätestens bis 23:59 Uhr beantragt wird, erfolgt die Anweisung des Guthabens am Folgetag (Freitag). Ob der Textbroker-Verdienst bereits am Freitag dem Bankkonto gutgeschrieben wird, liegt nicht im Ermessen von Textbroker.de. Die Bearbeitungszeit ist abhängig von der jeweiligen Bank.

Autoren, die ihren Verdienst nicht rechtzeitig bis Donnerstagabend kurz vor Mitternacht beantragen, müssen sich eine Woche gedulden. Das Guthaben bleibt selbstverständlich bestehen und kann in der Folgewoche (Frist: Donnerstag bis 23:59) beantragt werden. Sofern der Autor bis dato weitere Einnahmen erzielt hat, werden diese dem Konto gutgeschrieben und die Auszahlung erhöht sich um eben jene Summe. Sollte der Auszahlungsbetrag von 10,00 Euro einmal nicht erreicht werden, wird die Summe natürlich ebenso übertragen. Um das Guthaben bei Textbroker.de auszahlen zu lassen ist es jedoch wichtig, dass die Autoren in ihrem Account ihre aktuelle Kontoverbindung hinterlegt haben.   

Ist Textbroker.de seriös?

Diese Frage kann mit einem klaren „Ja“ beantwortet werden. Texte schreiben und Geld verdienen ist bei Textbroker.de jederzeit möglich. Pro Monat stehen an die 1000 Aufträge zur Verfügung, die von den Textern geschrieben werden können. Die „Open Orders“ sind nur eine Möglichkeit, um mit dem Verfassen von Texten Geld zu verdienen. Autoren, die von einem Auftraggeber eine „Direct Order“ erhalten, können ihren Preis pro Wort selbst bestimmen.

Ferner gibt es noch die Möglichkeit, sich mit einem Probetext bei speziellen Teams zu bewerben, die in der Textbörse nach Autoren suchen. Die Team-Order-Vergütung erfolgt dann gemäß den Teambedingungen. Textbroker-Autoren dürfen einen allumfassenden Service nutzen, der vollkommen kostenfrei ist. Das Guthaben kann wöchentlich beantragt werden und wird stets pünktlich ausgezahlt.

Fazit:

Es lohnt sich bei Textbroker.de Autor zu werden, da alle Bedingungen dafür sprechen. Überdies entfällt die lästige Kundenakquise und das Honorar wird überdies unverzüglich ausgezahlt. 

Bildquelle: Textbroker.de

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