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Kürzlich kam es in Mexiko zu einem äußerst seltenen, aber dennoch so schon vorgekommenen Todesfall: Ein 17-Jähriger starb an den Folgen eines Blutgerinnsels, welches sich aufgrund eines Knutschfleckes in seinem Körper gebildet hatte.

Er hatte einen Anfall – und starb

Nicht viel Zeit lag zwischen einer zuvor stattgefundenen Intimität und dem Tod des Teenagers. Die Ärzte, die aufgrund eines Anfalls des Jungen gerufen wurden, konnten nur noch dessen Tod feststellen. Die Todesursache: Ein durch einen Knutschfleck entstandener Schlaganfall!

Dieser Vorfall macht äußerst betroffen und weist zeitgleich auf die Gefahren solcher – scheinbar harmlosen – Merkmale hin! Die sich dadurch bildenden Blutgerinnsel können sich, wie in diesem Fall, bis hin zu einem tödlichen Schlaganfall auswirken.

Junge war wohl genetisch prädestiniert

Dies heißt jedoch längst nicht, dass für jeden Todesgefahr besteht, der einen Knutschfleck erhält. Der 17-Jährige war – laut der Ärzte – wohl aufgrund einer genetischen Disposition (bzgl. Bluthochdrucks, etc.) für einen derartige tödlichen Schlag prädestiniert. Dennoch seien die Gefahren in keinem Fall zu unterschätzen!

Beitragsbildquelle: © likoper – Fotolia.com

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