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Tricks und Tipps zum Geldverdienen gibt es viele. Allerdings gestaltet es sich oftmals schwierig, parallel zu einer Vollzeitbeschäftigung in Heimarbeit aktiv zu werden. Tatsächlich nämlich fehlt abends nach Feierabend für vieles die Zeit – für Hobbies, für Familie und Freunde und vor allem für den Hausputz. Dieser ist schließlich von den genannten Aspekten der, auf den es sich am liebsten verzichten lässt. Ab und an jedoch wird er dennoch fällig – zumeist an freien Tagen beziehungsweise am Wochenende. Wird extra Zeit dafür genommen, bleibt es meistens nicht nur beim Staubwischen&Co., denn wenn sowieso alles einmal aus den Regalen, Kommoden und Schränken geräumt werden muss, kann auch gleich ordentlich aussortiert werden. Das lässt sich wunderbar mit dem Wunsch nach einer aufgebesserten Haushaltskasse verknüpfen. Nicht mehr benötigte Gegenstände können nämlich über einfache Wege zu barem Geld verarbeitet werden.

Damit an den jeweiligen Gebrauchsgegenständen möglichst viel verdient werden kann und darüber hinaus der Verkauf auch gesichert ist, bietet es sich an, je nach Art der Gegenstände eine andere Verkaufsoption in Erwägung zu ziehen:

1. Kleidung und andere Textilien

Wer Kleidung kauft, der möchte sich diese zuerst einmal genauer ansehen. Das gilt auch für Tischdecken und Gardinen – vor allem, wenn es sich um gebrauchte Ware handelt. Schließlich gilt es, den Zustand der Ware zu prüfen und sicherzugehen, dass nichts verschmutzt ist. Deshalb sollte Kleidung entweder auf einem Flohmarkt verkauft oder aber an Freunde vertrieben werden. Handelt es sich um eine große Menge ausgemusterter Stücke, so könne potenzielle interessierte Bekanntschaften zum Verteilen auch eingeladen werden. Bei dem einen oder anderen Getränk wird die Kleidung verkauft und das hierfür erhaltene Geld wandert in ein aufgestelltes Behältnis zum Beispiel ein Sparschwein.

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2. Hobbyartikel und Haustierbedarf

Bei Hobbyartikeln oder auch bei Haustierzubehör wie zum Beispiel ein Käfig oder eine ausrangierte Hundeleine verhält es sich ähnlich – angucken und anfassen vor dem Kauf ist ungeschriebene Pflicht. Da aber nicht jeder Freund oder jede Freundin das gleiche Hobby oder Lieblingshaustier teilt, ist es nicht verkehrt, auf anderen Wegen nach Interessenten zu suchen. Eine Kleinanzeige in der Tageszeitung beziehungsweise ein Aushang im örtlichen Supermarkt hilft weiter. Es empfiehlt sich, einen Preis oder einen Preisvorschlag auf Verhandlungsbasis anzugeben.

3. Unterhaltungsmedien wie DVDs, CDs und Bücher

Zwar muss der Zustand bei dieser Art aussortierter Gegenstände auch in Ordnung sein, jedoch kommt es primär auf den Inhalt an. Beschaffenheit wie Oberflächenstruktur sind hier – im Gegensatz zu den Kleidungsstücken – irrelevant. Deshalb können die genannten Unterhaltungsmedien auch über einige Entfernung vertrieben werden. Hierzu bietet das Internet einige Alternativen. Professionelle Ankauf-Services nehmen gebrauchte Waren gegen Entgelt an, sofern diese unbedenklich und im guten Zustand sind. Funktionieren tut das Ganze, indem die Produkte von dem Anbieter mit Preis katalogisiert wurden. Wie die Eingabe auf Verkäuferseite funktioniert, kann unter anderem auf http://www.momox.de/film-ankauf/ankauf-von-gebrauchten-film-dvds.html nachgelesen werden.

4. Technische Gerätschaften (funktionierend und defekt)

Es gibt viele kleine Ladenbetreiber, die sich auf den Verkauf gebrauchter Elektronikartikel spezialisiert haben. Sie bieten denjenigen, die für geringes Geld einen bereits genutzten Fernseher oder DVD-Player kaufen wollen günstige Waren an. Auch für Bastler haben sie einiges parat; sie können für wenig Geld defekte Artikel erwerben. In einem solchen Geschäft können, sofern der Ankauf angeboten wird, Elektroartikel abgegeben werden. Die Bezahlung erfolgt sofort.

Damit sind auch die letzten verbleibenden aussortierten Gegenstände erfolgreich verkauft. Die Haushaltskasse ist aufgebessert und das eigene Zuhause ist um einiges ordentlicher.

Quelle: Flickr.com © Images Money (CC BY-SA 2.0)

Quelle: Commons.wikimedia.org © CC BY-SA 3.0)

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