Knapp bei Kasse? Mit diesen Tricks schaffen Sie es im Handumdrehen Ihre Taschen wieder mit Geld zu füllen. In diesem Artikel haben wir für Sie die besten Möglichkeiten für alle Lebenslagen recherchiert und zusammengestellt. Sie brauchen dringend Geld? So bekommen Sie es – jetzt lesen!
Übersicht
- Brauche dringend Geld!
- Wichtig: Dringend Geld zu benötigen, kann eine wichtige Lektion sein!
- Lernt man mit Absicht nichts über Geld in der Schule?
- Wichtig! Lernen Sie aus der Situation!
- Bevor es losgeht: Positiv denken!
- So kommen Sie schnell an Geld!
- Sie brauchen dringend Geld? Hier sind ein paar gute Möglichkeiten!
- Kurzfristig: In wenigen Tagen an Geld kommen
- Mittelfristig: Regelmäßig Geld bekommen
- Langfristig: Nie wieder Geldsorgen
Möchten Sie von Zuhause aus Geld verdienen?
Brauche dringend Geld!
Ohne Geld ist in unserer heutigen Gesellschaft leider kein Überleben möglich. Zwar sagt man immer, dass Geld allein nicht glücklich macht, doch kein Geld zu haben macht es umso weniger. Fakt ist, dass Geld eine Menge von Problemen lösen kann und man dadurch einiges an Sorgen weniger hat.
Wichtig: Dringend Geld zu benötigen, kann eine wichtige Lektion sein!
Bevor wir zu den vielen verschiedenen Möglichkeiten kommen, wie man sich selbst aus der Patsche helfen kann, sollten Sie sich den folgenden Absatz unbedingt aufmerksam durchlesen!
Normalerweise lernt man in unserer Gesellschaft nicht, wie man richtig mit Geld umgeht. Das ist sehr schade, denn wenn man aus der Schule kommt, fühlt man sich klug und bereit, in die Welt der Erwachsenen einzutreten. Das Wichtigste hat man dabei noch nicht gelernt.
Wie man an Geld kommt und vor allem, wie man immer genug davon hat! Ob Sie es glauben oder nicht: Täglich suchen hunderte von Menschen im Internet verzweifelt nach Möglichkeiten, wie Sie an Geld kommen können.
Dabei handelt es sich nicht einmal um Personen, die nichts verdienen, sondern teilweise sogar um ziemlich gut verdienende Menschen. Wie kann es sein, dass auch diese dringend Geld benötigen?
Für die Antwort reicht es bereits einmal durch die Stadt zu laufen oder den Fernseher für 15 Minuten einzuschalten.
- „Kaufen Sie jetzt drei zum Preis von zweien!“
- „Jetzt neu! Ultra HD extra flach – nur 500 Euro!“
- „Heute kaufen und erst in einem Jahr in Null-Prozent-Raten- bezahlen!“
Ob man will oder nicht, man wird zum Konsumidioten erzogen. Laut Statistiken soll ein Mensch bis zum Erwachsenwerden im Durchschnitt rund 350.000 Werbebildern ausgesetzt sein. Erinnern Sie sich zurück: Es begann ganz harmlos damit, als man sich das erste Spielzeug zum Geburtstag wünschte. Lange hat man sich ungeduldig auf den Moment gefreut, an dem man das Spielzeug in seinen Händen halten konnte.
Doch schon ein paar Tage später lag es in der Ecke herum. In der Schule lernte man viele andere Kinder im eigenen Alter kennen und musste plötzlich feststellen, dass man „uncool“ war oder im schlimmsten Fall sogar ausgegrenzt wurde, wenn den anderen die Klamotten nicht gefielen. Traurig aber wahr.
Und anstatt dass sich dieser Trend zurückentwickelt, können wir an der Jugend beobachten, wie sich das krankhafte Konsumverhalten weiter zuspitzt. Dank der Werbung und zahlreicher Idiotenshows über Superstars wollen 12-jährige Mädchen aussehen wie Paris Hilton. Wer keine Kleidung von Hollister trägt (der Laden mit den oberkörperfreien Jungs), ist out.
Wer seinen eigenen Stil durchsetzen möchte oder einfach seine alte Kleidung anzieht, wird gehänselt. Außerhalb der Pubertät wird man zwar wieder toleranter, doch etwas Grundlegendes hat sich nicht verändert: Man muss kaufen, um für einen Moment glücklich zu sein.
Zusammengefasst bedeutet das: Man hat gelernt Gedichte zu interpretieren und binomische Formeln zu lösen, man hat ein Gespür für Trends entwickelt und weiß was man tun muss, um hip und scheinglücklich zu sein. Aber wie man zu Geld kommt und wie man dafür sorgt, dass man immer genug davon hat, hat man nicht gelernt. Das Wichtigste wurde einem vorenthalten.
Lernt man mit Absicht nichts über Geld in der Schule?
Nun könnte man meinen, dass der Lehrplan mit Absicht kein Fach vorsieht, in dem man die Grundlagen des Lebens erlernt. Zum Beispiel wie man mit Geld richtig umgeht und dass man aufpassen sollte, nicht in die Falle von Krediten und Schulden zu tappen.
Ein Grund hierfür könnte sein, dass die Gesellschaft um uns herum nicht bestehen könnte, wenn alle Menschen viel Geld hätten und es nur selten für Blödsinn ausgeben würden. Der Staat nimmt bei jeder Kleinigkeit, die Sie kaufen, Steuern ein.
Bei hohen und regelmäßigen Ausgaben natürlich umso mehr. Und das soll auch so bleiben – schließlich genießen wir in Deutschland einen enorm hohen Lebensstandard. Damit sich das Rad also weiterhin dreht, müssen die Leute ihr Geld brav ausgeben. Am besten so viel wie möglich.
Würden alle Menschen sparen, dann würde das System zwangsweise kollabieren. Eine andere Behauptung könnte sein, dass es die Sache der Eltern sei, dem Kind beizubringen, wie man mit Geld richtig umgeht. Schade nur, dass die meisten Eltern es selbst nicht einmal richtig wissen.
Schließlich haben auch Sie es nie gelernt beziehungsweise haben selbst schmerzvoll feststellen müssen, wie es ist, kein Geld zu haben und auf Kredite angewiesen zu sein.
Wichtig! Lernen Sie aus der Situation!
Ob Sie es glauben wollen oder nicht: Es kommen weitaus mehr Menschen in die unangenehme Situation kein Geld zu haben, als man vermuten mag. Das liegt an einem einfachen Grund: In Deutschland gehört es zum guten Ton, nicht über Geld zu sprechen.
Und schon gar nicht, wenn es sich um Geldprobleme handelt. Dadurch bekommt man automatisch weniger mit, wenn jemand mal wieder knapp bei Kasse ist, seine Raten nicht zahlen kann, und so weiter. Die Wahrheit ist, dass dieses Problem genauso Reiche wie Arme trifft.
Wer nie gelernt hat mit Geld umzugehen und es richtig zu sparen, der wird automatisch mehr Geld ausgeben, je mehr Geld er hat. Es läuft auf dasselbe Problem heraus. Wer also meint, das Problem liege daran, das er zu wenig verdiene, der täuscht sich gewaltig. Zu wenig zu verdienen ist nur das eine Problem. Das andere Problem ist in den meisten Fällen die Konsumsucht, die uns im Laufe unseres Lebens aufgezwungen wurde.
Wenn Sie sich gerade in der Situation befinden, dass Sie dringend Geld brauchen, dann sollten bei Ihnen die Alarmleuchten aufgehen! Nehmen Sie sich einen Moment Zeit und spüren Sie das unangenehme Gefühl. So etwas soll Ihnen nie wieder passieren.
Und daran sollten Sie alles setzen! Nehmen Sie sich vor, künftig nicht auf die Werbetricks und Maschen unserer Gesellschaft reinzufallen. Null-Prozent-Kredite sind eine tückische Last, die Sie viele Jahre mit sich schleppen werden und die Ihnen den Schlaf nehmen werden!
Bevor es losgeht: Positiv denken!
Die Erfahrung, die Sie womöglich gerade durchmachen, ist unter Umständen wertvoller als ein Schulabschluss! Es ist eine Lektion fürs Leben, die Ihre Konsumverhaltensweise komplett neu definieren kann. Es könnte sein, dass Sie durch die Sorgen und die Verzweiflung in Zukunft so umdenken werden, dass Sie genau darauf achten werden, wofür Sie Geld ausgeben und wie Sie es ausgeben.
Gleichzeitig werden Sie die Augen offen halten, wie Sie am besten an Geld kommen können. Ein paar gute Tricks für den Anfang stellen wir Ihnen schon in diesem Artikel bereit. Reichtum beginnt im Kopf! Dessen sind sich so gut wie alle wohlhabenden Menschen sicher. Wer positiv denkt, der wird eine Lösung finden. Wer reich denkt, der wird immer überlegen, wie und wofür er sein Geld ausgibt und wie er noch mehr Geld verdienen kann.
Versuchen Sie es einmal: Schließen Sie die Augen, gehen Sie in sich und spüren Sie die Zuversicht, dass Sie Ihre Geldsorgen definitiv loswerden!
So kommen Sie schnell an Geld!
Kommen wir nun zur Praxis. Bei den folgenden Möglichkeiten handelt es sich um besonders bewährte Varianten, um im Handumdrehen Geld in die eigene Kasse zu bringen. Dabei gibt es verschiedene Szenarien. Je nach Situation kann es sein, dass man etwas weniger oder etwas mehr Geld benötigt.
Es kann sein, dass man unbedingt Bargeld braucht oder aber dass man dringend einen regelmäßigen Verdienst benötigt… Hier kommen die besten Lösungen:
Nun möchten wir in verschiedenen Schritten aufzeigen, wie man kurz-, mittel- und langfristig an Geld kommen kann:
Kurzfristig: In wenigen Tagen an Geld kommen
Hier möchten wir Ihnen ein paar gute Möglichkeiten zeigen, wie man bereits innerhalb weniger Tage an Geld kommen kann. Wer wirklich dringend Geld braucht, der wird mit diesen Varianten gut bedient sein.
Vorab: Leider gibt es kein Wundermittel gegen Geldmangel. Wenn es wirklich so einfach wäre, sich aus seiner Geldnot zu befreien, dann würde es wohl keine Armut geben. Die nachfolgenden Möglichkeiten sind tatsächlich die bewährtesten und besten Möglichkeiten, die einem bei Geldmangel zur Verfügung stehen.
1. Nicht verwendete Besitztümer verkaufen
Hört sich blöd an, doch wer wirklich dringend Geld, vielleicht sogar Bargeld benötigt, der sollte anfangen, seinen Krempel zu verkaufen, den er ohnehin nicht benutzt. Nun könnte man sich ja fragen, weshalb man sich kein Geld leihen sollte… Ganz einfach: Eine Grundregel der Ökonomie lautet: Man soll Schulden nicht mit Schulden bezahlen!
Wer sich nicht daran hält, wird auf lange Sicht Stück für Stück weiter im Morast der Schulden versinken, bis er schließlich keinen Ausweg mehr hat und die Verwandtschaft mitbelasten oder Privatinsolvenz anmelden muss. Darum sollte die Option des Geldleihens wirklich nur dann in Anbetracht gezogen werden, wenn man die anderen Möglichkeiten schon ausprobiert hat!
Nun wieder zurück zur ersten Möglichkeit: Jeder Mensch hat bei sich in der Wohnung, im Keller oder auf dem Dachboden Krempel, den er nicht mehr braucht beziehungsweise schon lange nicht mehr verwendet hat. Wenn man wirklich dringend Geld braucht, ist der ideale Zeitpunkt gekommen, um diese Sachen zu verkaufen.
Wer sich nur schlecht von seinen Sammelobjekten trennen kann, der muss eben in den sauren Apfel beißen. Niemand hat behauptet, dass es einfach werden würde. Für den Verkauf der Gegenstände stehen einem viele verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung – so zum Beispiel Internetportale oder Apps.
Hier haben wir ein paar gute Portale aufgelistet, auf denen Sie das meiste Geld für Ihre Besitztümer (insbesondere Kleidung) bekommen:
https://www.heimarbeit.de/kleindung-verkaufen-das-sind-die-besten-portale/
2. Überwindungssache: Pfandflaschen
Je nach dem, wie zugespitzt die Situation ist, kann man auch von Pfandflaschen Gebrauch machen. Dies wird Sie zwar viel Überwindung kosten, doch spielt das in so mancher Situation keine Rolle. Wer wirklich dringend Geld braucht, der sollte nichts unversucht lassen und ein paar Pfandflaschen einsammeln. Ein großer Vorteil ist, dass man bei der Abgabe wirklich sofort Bargeld erhält. In einer Notsituation kann das die Rettung sein.
Achtung: Auch, wenn den meisten diese Variante nicht gefallen wird, so stellt sie für einige eine letzte wirkliche Chance dar, um an Geld zu kommen. Aus diesem Grund ist es nur vernünftig, diese Möglichkeit mit aufzunehmen. Mehr erfahren
3. Statist in Filmen und Serien werden
Mit etwas Glück kann man mit dieser Verdienstmöglichkeit innerhalb von nur zwei Wochen regelmäßig gutes Geld bekommen. Statisten und Komparsen werden für Filme und Serien benötigt. Sie füllen das Bild um die Schauspieler herum mit Leben. Da möglichst realitätsnahe Personen gesucht werden, kann auch tatsächlich jeder Komparse werden.
Pro Drehtag bekommt man 40 bis 50 Euro – mit Überstunden sogar mehr. Für diese Möglichkeit muss man sich bei Agenturen anmelden, die auf die Vermittlung von Komparsen spezialisiert sind. Für die Anmeldung reicht es in der Regel aus, eine einfache Email mit ein paar netten Worten und einigen aussagekräftigen Bildern an die Agentur zu senden. Die Bilder sollten dabei im Optimalfall unterschiedliche Gesichtsausdrücke zeigen.
Übrigens: Das Geld bekommt man manchmal sogar bar ausgezahlt. Das macht die ganze Sache natürlich umso schneller.
4. Mit etwas Glück: An bezahlten Umfragen teilnehmen
In größeren Städten sind häufig Einrichtungen von Marktforschungsinstituten angesiedelt. Dort werden regelmäßig Umfragen zu Meinungsstudien durchgeführt. Die Mitarbeiter stehen dann auf den Straßen und bitten einige Passanten, an den Umfragen teilzunehmen.
Eine Umfrage dauert in der Regel etwa 60 Minuten. Als Dankeschön erhält man mit etwas Glück eine Bezahlung – häufig auch in Bar. Diese Möglichkeit kann ein wahrer Segen sein, man muss aber auch viel Glück haben. Alle Anbieter finden Sie hier
5. Notlösungen: Geld leihen
Man kann es nicht oft genug erwähnen: Wer Schulden mit Schulden begleicht, der bricht damit eine der ökonomischen Grundregeln. Ein Unternehmen, das auf Dauer Schulden macht um andere Schulden zu tilgen, geht zwangsweise Pleite. Und genauso ist es auch im Privatbereich.
Wer versucht, seine Schulden dadurch zu begleichen beziehungsweise die monatlichen Kosten dadurch zu tilgen, dass er einen Kredit aufnimmt oder sich das Geld irgendwo leiht, der wird sich damit nur noch weiter ins Unglück reiten. Aus diesem Grund sollte diese Maßnahme wirklich nur dann in Anspruch genommen werden, wenn Sie wirklich keine andere Möglichkeit mehr sehen!
Wenn es um wenig Geld geht, dann können Sie Ihre engen Verwandten darum bitten, Ihnen für einen bestimmten Zeitraum etwas Geld zu leihen. Bedenken Sie dabei, dass solche Angelegenheiten Freundschaftsverhältnisse nachhaltig schädigen können.
Ein Darlehen unter Freunden kann zu Spannungen führen und die Freundschaft im schlimmsten Fall zerstören.
Wer etwas mehr Geld benötigt oder seine Verwandtschaft nicht belasten möchte, der sollte darüber nachdenken, bei der Bank einen Kredit aufzunehmen. Achten Sie hierbei unbedingt auf eine flexible Tilgung und niedrige Darlehenszinsen. Den besten Kredit finden Sie hier
Der nächste Schritt besteht darin, sich mittelfristige Einnahmen zu schaffen. Wenn man kurzfristig wieder auf sicherem Land steht, dann muss das noch lange nicht bedeuten, dass dies auch Sicherheit für die Zukunft bedeutet.
Die nächste unerwartete Rechnung kann schon morgen im Briefkasten landen. Darum sollte man zusehen, dass man auch mittelfristig liquide ist. Wer häufiger besonders dringend Geld braucht, der sollte unbedingt dafür sorgen, dass er mittelfristige Einnahmequellen hat. Wenn der Hauptjob nicht reicht, dann muss eben ein Nebenjob her.
1. An bezahlten Online-Umfragen teilnehmen
Online-Umfragen sind eine ziemlich gute Möglichkeit, wenn es darum geht, sich nebenbei etwas Geld zu verdienen. Man bekommt regelmäßig Einladungen zu Onlinebefragungen, die man dann in aller Ruhe durchgehen kann. Hat man eine Onlinebefragung abgeschlossen, so wird einem ein Verdienstbetrag auf dem Mitgliedskonto gutgeschrieben.
Diesen kann man sich dann immer wieder auf das Privatkonto überweisen lassen. Diese Verdienstmöglichkeit ist besonders komfortabel und unkompliziert und damit eine sehr gute Lösung für mittelfristige Geldprobleme. Alle geprüften Anbieter finden Sie hier
2. 450-Euro-Jobs
450-Euro-Jobs sind eine besonders bewährte Möglichkeit, um sich regelmäßig etwas Geld dazuzuverdienen. Das Besondere an ihnen ist zum einen die Steuer- und Sozialabgabefreiheit, zum anderen die Möglichkeit einem solchen Job nur ein bis zwei Tage die Woche nachgehen zu müssen. Dadurch handelt es sich um ein sehr lockeres Arbeitsverhältnis.
Die Zeit für einen solchen Nebenjob sollte eigentlich jeder finden, der ein bisschen von Zeitmanagement versteht. 450-Euro-Jobs gibt es fast überall: In Modeshops, in Restaurants, im Lebensmittelhandel, etc. So ein Nebenjob kann eine gute Möglichkeit sein, um die Geldsorgen auch mittelfristig (also über mehrere Monate oder Jahre) in den Griff zu bekommen. Die besten 450 Euro Jobs finden Sie hier
Das langfristige Ziel sollte es sein, nie wieder Geldsorgen zu haben. Nie wieder Geldsorgen, jetzt mehr erfahren
Achtung: Keine Geldsorgen zu haben bedeutet nicht reich zu sein! Es bedeutet lediglich, dass man weiß, wie man mit Geld richtig umgeht und dass man einfach immer genug Geld parat hat, um keine Zahlungsengpässe zu erleiden.
Wichtig ist auch zu wissen, dass Geld allein mit Sicherheit nicht glücklich macht. Das einzige, was einen wirklich glücklich macht, in finanzielle Freiheit zu genießen. Das bedeutet, dass man keine Geldsorgen und immer genug Geld zum Leben hat.
Viele Menschen sind zwar reich und haben Geld im Überfluss, doch wirklich frei fühlen sie sich nicht. Sie müssen immer das größte und schönste Haus haben, das teuerste Auto fahren und im exklusivsten Restaurant speisen. Mit Freiheit hat ein solches zwanghaftes Verhalten nicht viel zu tun. Freiheit entsteht mit einer Lebenseinstellung.
Man gibt sich zufrieden und schätzt sich einfach glücklich mit dem, was man hat. Das Wichtigste im Leben sind gute Freunde, Familie und Gesundheit. Wer diese Dinge hat, der kann sich glücklich schätzen. Und wenn er diese Dinge noch nicht hat, dann sollte er wissen, dass man sie auch nicht mit Geld erkaufen kann.
Für das finanzielle Wohl sorgt dann natürlich ein Job, denn ganz ohne Geld geht es natürlich nicht. Man sollte immer mehr Geld zur Verfügung haben, als man wirklich braucht. Also sollte man sich um einen Job bemühen, der einem nicht nur das nötige Kleingeld einbringt, sondern einem auch einigermaßen Spaß macht:
1. Teilzeitjobs
Wer weniger Geld braucht oder erst einmal „langsam“ einsteigen möchte, der sollte sich nach einem Teilzeitjob umschauen. Teilzeitjobs bilden die Mitte zwischen 450-Euro-Jobs und Vollzeitjob und beinhalten damit die Verdienstspanne von 451 bis 950 Euro pro Monat. Steuer- und sozialabgabefrei sind diese Jobs zwar nicht, dafür aber sind die Abgaben anteilig reduziert.
Auch Teilzeitjobs findet man in nahezu jedem Unternehmen. Ein weiterer Vorteil, den Teilzeitjobs bieten, ist, dass man leichter an sie herankommt, als an einen Vollzeitjob. Wer also öfters Pech im Bewerbungsgespräch auf einen Vollzeitjob hatte, der könnte bei einem Teilzeitjob etwas mehr Glück haben. Im Teilzeitjob kann man dann beweisen, dass man in der Lage ist, auch mehr Verantwortung zu übernehmen. So kann man sich Schritt für Schritt zum Vollzeitjob hocharbeiten. Die bestbezahlten Teilzeitjobs finden Sie hier
Vollzeitjob
Wer „wirklich gut“ leben will, der braucht schon etwas mehr Geld im Monat. Das bekommt man natürlich nur mit einem Vollzeitjob hin. Die Voraussetzung für gute Vollzeitjobs sind in der Regel eine abgeschlossene Ausbildung oder ein abgeschlossenes Studium. Der Aufwand lohnt sich, denn dadurch öffnet man sich die Tür in die Welt der gut bezahlten Jobs.
Übrigens: Ein Studium kann man mittlerweile auch von Zuhause aus machen. Auch die Zulassungen sind bei vielen Universitäten mittlerweile etwas lockerer als früher. Die besten Vollzeitjobs finden Sie hier
3. Selbstständigkeit
Nicht einfach, aber auch eine Option: Wer schon immer etwas selbst auf die Beine stellen wollte, der sollte sich nicht daran hindern lassen. Selten haben sich so viele Menschen mit einer eigenen Idee selbstständig gemacht wie heute. Möglich macht das eine gute Bildungsvernetzung durch das Internet sowie interessante Finanzierungsunterstützungen von Banken, etc.
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