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Ein kleiner Welpe wies bei seiner Rettung in Beirut die Spuren grausamer an ihm verübter Taten auf. Dem jungen Hund wurde dutzende Male in den Kopf geschossen. Auch an anderen Stellen seines Körpers fanden die Ärzte Einschusslöcher. Doch der Kleine überlebte!

Wohl „Spaß“ von Jugendlichen

Als der Welpe gefunden wurde, war er über und über mit Schusswunden versehen. Überwiegend in der Schädelgegend wurde er getroffen, stand kurz vor dem Sterben. Zwei Frauen brachten ihn in ärztliche Obhut – seine Chancen standen schlecht! Neben der Todesgefahr durch die Schüsse, kämpfte er ebenfalls gegen ein Virus, das seinen kleinen Körper befallen hatte.

Die Ärzte versuchten alles, um den Hund vor dem Tode zu bewahren. „Wir denken, dass sich ein paar Jugendliche wohl so etwas wie einen Spaß darauf machten, auf ihn zu schießen!“ Der Kampf des Kleinen gegen das Sterben dauerte ganze vier Tage…

Es gab tatsächlich ein Happy End

Doch nach einiger Zeit trat Besserung ein. Der junge Welpe erholte sich zum Erstaunen aller von seinen Verwundungen. Mittlerweile ist er den Umständen entsprechend wohlauf.

Es kam sogar zu einer Vermittlung an neue Besitzer. Die abscheuliche Tat lässt dennoch Entsetzen und Fassungslosigkeit zurück. Eine grausame Geschichte über Tierquälerei der schlimmsten Sorte – und den Lebenswillen eines kleines Streuners.

Beitragsbildquelle: © bmf-foto.de – Fotolia.com

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