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Mit dem Smartphone Geld verdienen: Einfach und unkompliziert zwischendurch. Wir zeigen Ihnen, wie das geht und stellen Ihnen in diesem Zusammenhang die 10 besten Apps vor, mit denen auch Sie sich sicher und bequem etwas Geld dazuverdienen können… Und das ganz nebenbei!

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1. Möglichkeit: Streetspotr – unterwegs Geld verdienen mit Mikrojobs

Die Idee hinter Streetspotr

Die App „Streetspotr“ soll dem Smartphone-Nutzer ermöglichen, zwischendurch an kleine Mikrojobs zu kommen. Und zwar richtig kleine Mikrojobs. So kleine Jobs, dass es für den Auftraggeber niemals lohnen würde, eine Fachkraft einzustellen oder zu beauftragen.

Genau diese Umstände haben sich die Entwickler von Streetspotr zunutze gemacht. Sie sorgen dafür, dass die Auftraggeber solcher Mikrojobs einen Abnehmer für die Kleinaufträge finden. Und gleichzeitig zeigt Streetspotr den Personen, die sich ganz nebenbei Geld verdienen möchten, wo es eine Kleinigkeit gegen Bezahlung zu tun gibt.

Gestern Heimarbeit, heute Mikrojobs?

Das ist wirklich jedem selbst überlassen. Streetspotr hat nun die Möglichkeit geschaffen, auch von unterwegs aus zu arbeiten. Und das mit ziemlich geringem Aufwand. Dadurch bieten sich diese Möglichkeiten wirklich perfekt an, sich ganz nebenbei Geld zu verdienen:

  • Beim Shoppen
  • Im Wartezimmer beim Arzt
  • Beim Bummel durch die Stadt
  • Auf dem Weg zur Arbeit

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Und so funktioniert das Ganze

Genug auf die Folter gespannt. Streetspotr funktioniert folgendermaßen: Als Erstes installiert man die App auf seinem Smartphone. Auf einer Karte werden einem dann Mikroaufträge gezeigt, die sich in der näheren Umgebung befinden. Dies wird einem auf einer Karte dargestellt, welche die verschiedenen „Spots“ zeigt, an denen es einen Mikrojob gibt. Die Spots selbst werden dabei von Auftraggebern solcher Mikrojobs eingestellt.

Typische Mikrojobs sind zum Beispiel das Abfotografieren einer Speisekarte eines Restaurants oder die Kontrolle einer Werbeplatzierung an einem Shop. Der Auftrag selbst wird in der App angezeigt und folgt mit einer Checkliste, bei der man verschiedene Häkchen setzt. Ist der Auftrag erledigt, so bekommt man eine Bezahlung.

Dauer und Bezahlung

Ein Mikrojob ist unterwegs schnell gefunden und dauert häufig nicht länger als 3 bis 4 Minuten. Das Ganze bringt einem dann häufig sogar 2 bis 5 Euro ein. Es gibt aber auch Jobs, bei denen man deutlich mehr verdienen kann. Das Geld wird einem ab einem gewissen Betrag auf das eigene PayPal-Konto überwiesen. Das Ganze ist also eine sichere Sache. Mehr erfahren

2. Möglichkeit: AppJobber – unterwegs Geld verdienen mit Mikrojobs

Und hier kommt auch schon die nächste geniale Möglichkeit, wie man sich per App ganz nebenbei Geld dazuverdienen kann: AppJobber funktioniert dabei im Prinzip genauso wie Streetspotr. Man erledigt kleinere Aufgaben und Mikrojobs, die in der näheren Umgebung ausgeschrieben werden.

Und so funktioniert das Ganze

Lesen Sie sich am besten noch einmal die Beschreibung der ersten Möglichkeit (Streetspotr) durch. Denn nichts anderes ist AppJobber. Es beruht auf demselben Prinzip und derselben Vorgehensweise. Auch hier lässt sich zwischen den Arbeitswegen oder einfach beim Bummel ein kleiner Auftrag nach dem anderen ergattern. Sogar die Verdienste sind ähnlich.

Tipps und Tricks

Wer schlau ist installiert am besten gleich beide Apps. Das hat den Vorteil, dass man im eigenen Umkreis mehr Aufträge aufspüren kann, indem man erst mit Streetspotr nach Mikrojobs in der Umgebung sucht, und anschließend mit AppJobber – oder umgekehrt. So verdoppelt man seine Chance auf einen Nebenverdienst. Mehr erfahren

3. Möglichkeit: Fotolia Instant – Geld verdienen mit Fotos und Bildern

Diese Möglichkeit eignet sich optimal für kleine Hobbyfotografen – ebenso aber natürlich auch für die Vollprofis. Fotolia ist eine der größten Stockfoto-Agenturen Europas mit mehr als 5 Millionen Bildkäufern und Bildproduzenten. Mit Fotolia Instant hat man die Möglichkeit, die Urheberrechte eigener Fotos oder Bilder an andere Personen zu verkaufen. Damit lässt sich natürlich auch jede Menge Geld verdienen. Und nun geht Fotolia noch einen weiteren Schritt: Es wird einem ermöglicht, das Ganze vom Handy aus zu machen!

Die Idee hinter Fotolia Instant

Die Wenigsten sind im Besitz einer professionellen Fotokamera. Und leider glauben die meisten, dass eine Profiausrüstung erforderlich ist, um gute Bilder machen zu können. Dass dem nicht so ist, weiß auch das Team von Fotolia. Auch Amateur-Fotos können gut ankommen eine Menge Geld abwerfen. Und um den gesamten Vorgang zu vereinfachen, hat Fotolia kurzerhand eine App entwickelt, mit deren Hilfe jeder Smartphone-Nutzer sein eigenes Stockfoto-Imperium aufbauen kann – vom Handy aus.

Und so funktioniert das Ganze

Der Ablauf ist sehr einfach gehalten – und das ist auch gut so: Als Erstes lädt man sich die App runter und installiert diese auf dem Smartphone. Nun benötigt man nur noch einen Account, den man sich kostenfrei einrichten kann. Danach kann es auch schon losgehen. Man knipst mit seinem Smartphone wie gewohnt Fotos. Und wenn man das Gefühl hat, dass jemand Interesse an dem Foto haben könnte, dann lädt man es einfach bei Fotolia Instant hoch.

Das Team von Fotolia prüft das Foto dann auf eine hinreichende Qualität und gibt es anschließend zum Verkauf frei. Wenn das Foto verkauft wird, wird man selbst mit einer Kommission vergütet, die zwischen 35 und 63 Prozent des Verkaufspreises liegt. Mehr erfahren

4. Möglichkeit: Abalo – Werbeanzeigen anschauen und Geld verdienen

Eine weitere Variante bietet die App Abalo. Mit Abalo verdient man Geld, indem man sich Werbeanzeigen anschaut. Hört sich zunächst einmal unlogisch an, ist aber immer Grunde genommen eine einfache und schlüssige Sache.

Die Idee hinter Abalo

Die Idee ist simpel: Man schaut sich eine Werbung an und erhält dafür 1,2 Cent. Nicht 0,12 Euro (was auch in bisschen viel wäre fürs Nichtstun) – sondern 1,2 Cent.

Doch warum bekommt man plötzlich Geld dafür, dass man sich Werbungen anschaut? Ganz einfach: Unternehmen, die Werbung schalten, geben dafür eine gewaltige Menge Geld aus. Und bei Werbung ist es immer wichtig, dass man mit ihr die Zielgruppe erreicht. Ansonsten ist es verschossenes Pulver.

Abalo macht folgendes: Die App sorgt dafür, dass Unternehmen ihre Werbung an exakt ihre Zielgruppe richten können. Außerdem wird durch die Vergütung der viele Nutzer sichergestellt, dass diese die Werbung auch wirklich anschauen. Ein guter Deal für beide Seiten also.

Und so funktioniert das Ganze

App installieren, und schon kann es losgehen. Am besten registriert man sich gleich auf der Website von Abalo. Hierzu gibt man Name, Anschrift und Geburtsdatum an und hinterlegt außerdem eine Bankverbindung oder sein Paypal-Konto. Das ist wichtig, damit das verdiente Geld dorthin überwiesen werden kann. Nun beginnt man mit dem Geldverdienen per App: Abalo bietet einem zwei Möglichkeiten an, wie man Werbung schalten kann. Entweder mithilfe eines eigenen Lockscreens oder als interaktives Wallpaper.

Tipp

Viel kann man mit Abalo leider nicht verdienen. Wer sich allerdings über einige Euro fürs Nichtstun freut, der kann sich die App auf jeden Fall zusätzlich zu weiteren interessanten Apps installieren. Maximal lassen sich mit Abalo 27 Werbungen pro Tag zeigen. Das würde zu einem Verdienst von rund 10 Euro im Monat führen. Mehr erfahren

5. Möglichkeit: Cosboo – Aufgaben lösen und Geld verdienen

Die nächste App zum Geldverdienen, die wir vorstellen möchten, ist Cosboo. Cosboo ist ebenfalls ein Informations- und Werbeportal, bei dem Werbetreibende und Konsumenten gezielt zueinander geführt werden. Es ist damit eine ähnlich aufgebaute App wie Abalo.

Und so funktioniert das Ganze

Auf Cosboo erhalten die Mitglieder Angebote, Informationen oder Teilnahmemöglichkeiten an Meinungsumfragen zu den Interessensgebieten, die das Mitglied in seinem Profil ausgewählt hat. Unternehmen können zudem auf Cosboo Werbungen platzieren, für die das Mitglied Geld beziehungsweise Prämien bekommt.

Um sich die Prämien auszahlen lassen zu können, wird eine App erfordert, die sich Kesh-Konto nennt. Natürlich ist Kesh-Konto eine kostenlose App. Mit ihr kann man die Auszahlungen von Casboo einsehen und sich das Geld natürlich auch aufs eigene Konto überweisen lassen.

Tipp

Bei Cosboo gibt es die Möglichkeit neue Mitglieder zu werden. Für das gewordene Mitglied erhält man dann eine Umsatzbeteiligung. Mehr erfahren

6. Möglichkeit: TappOro – Gratis-Apps laden und Geld verdienen

Mit TappOro verdient man Geld, indem man Gratis-Apps herunter lädt. Auch das mag sich im ersten Moment merkwürdig anhören, hat aber einen ähnlichen sinnverwandten Hintergrund wie die Variante zuvor – das Geldverdienen mit Abalo.

Die Idee hinter TappOro

Mit dem wachsenden Smartphone-Markt gibt es auch immer mehr Apps, die in die verschiedenen App-Stores hochgeladen werden. Die Entwickler einer App sind natürlich bedacht, dass möglichst viele Personen die App herunterladen. Aber wie vermarktet man eine App am besten? Wie sorgt man dafür, dass möglichst viele Leute von der App wissen?

Eine Möglichkeit bietet nun eine App selbst an: TappOro sorgt dafür, dass die eigenen Nutzer bestimmte Apps (die natürlich kostenlos sind) herunterladen und dafür Geld bekommen. Es ist einfach eine Alternative zu teurer Werbung. Außerdem hat durch TappOro der Verbraucher schon gleich die App geladen, was schließlich auch das Ziel der App-Entwickler ist. Eine Win-Win-Situation also.

Und so funktioniert das Ganze

App herunterladen, installieren und loslegen: Die Hauptaufgabe besteht darin, kostenlose Apps herunterzuladen. Allerdings gibt es auch weitere Aufgaben, wie zum Beispiel die Teilnahme an Gewinnspielen oder das Anschauen von Videos. Pro erledigte Aufgabe erhält der Nutzer dann sogenannte „Oro Coins“, die er sich ab einem bestimmten Betrag auf sein Konto auszahlen lassen kann. Ein Oro Coin hat einen Wert von ca. 2 bis 25 Cent. Alternativ kann man sich die Coins auch in Gutscheine verschiedener Anbieter auszahlen lassen. Mehr erfahren

7. Möglichkeit: CashPirate – Gratis-Apps laden oder Umfragen beantworten

Die App CashPirate ist zwar ähnlich wie TappOro, allerdings etwas erweitert. Auch hier kann man für das Herunterladen kostenloser Apps bezahlt werden, ebenso allerdings für die Teilnahme an Umfragen oder das Anschauen von Videos. Für jede Aktion wird einem dann ein Geldbetrag auf dem eigenen Benutzerkonto gutgeschrieben.

Und so funktioniert das Ganze

Im Prinzip funktioniert die App so, wie auch die zuvor beschriebene App „TappOro“. Wer es also ganz genau wissen möchte, der sollte sich am besten die oben beschriebe Variante durchlesen. Allerdings gibt es noch ein interessantes Detail, das erwähnt werden sollte…

Tipp

Wer seine Freunde oder Bekannte auf CashPirate wirbt, der erhält automatisch 10 Prozent der Umsätze, die diese auf CashPirate generieren. Mehr erfahren

8. Möglichkeit: Roamler – Aufgaben lösen und Geld verdienen

Auch Roamler ist eine interessante App, die wir beim Thema Geldverdienen per Smartphone nicht außer Acht lassen möchten. Mit Roamler kann man zwischendurch unterschiedliche Aufgaben lösen und bekommt dafür Geld. Das Ganze geht nach eigenem Zeitplan und komplett ohne Verpflichtung.

Und so funktioniert das Ganze

Die Aufgaben sind recht unterschiedlich. Insgesamt ähnelt das Prinzip von Roamler allerdings sehr stark dem von Streetspotr und AppJobber. Man schaut sich nach bezahlten Aufträgen um, nimmt diese entgegen und erhält nach dem Erfüllen der Aufgaben eine Vergütung gutgeschrieben.

Die häufigsten Aufgaben sind dabei das Abfotografieren von Produkten im Supermarkt. Anschließend soll man die Fotos hochladen. Ebenso gibt es aber auch bezahlte Checks, zum Beispiel Interviews, die man durchführt oder Produkte, die man testet. Das Ganze wird dann auf einem Video dokumentiert und ebenfalls hochgeladen.

Besonderheiten bei Roamler

Je mehr Aufträge man erfüllt, desto mehr Erfahrungspunkte sammelt man. Diese führen dazu, dass man als Roamler in höhere Levels aufsteigt, was einem besser bezahlte Aufträge einbringt. Ein kleiner Anreiz für den Ehrgeizigen ist damit auch gegeben. Mehr erfahren

9. Möglichkeit: Appinio – mit Marktforschung Geld verdienen

Die nächste App, die wir vorstellen möchten, nennt sich Appinio. Auch mit dieser App kann man sich ganz nebenbei Geld verdienen. Das Stichwort in diesem Zusammenhang lautet „Marktforschung“. Mit Appinio wird das Thema Marktforschung wieder aktuell gemacht und neumodisch verpackt.

Marktforschung ist alles andere als langweilig. Das ist der Ansatz der Entwickler von Appinio. Die neue App soll es dem Nutzer ermöglichen, möglichst einfach und unkompliziert von Zuhause oder unterwegs aus via Handy Geld zu verdienen, indem man an Marktforschungs-Umfragen teilnimmt. Den klassischen Modellen der Marktforschung mangelt es laut der Entwickler von Appinio an Belohnung, an Spaß und an Motivation seitens der Teilnehmer. Mit Appinio soll sich das ändern.

Junge Menschen werden immer mobiler und Zeit im Allgemeinen wird immer kostbarer. Auch diese Aspekte hat das Appinio-Team berücksichtigt und aus diesem Grund eine Möglichkeit entwickelt, wie man sich die Zeit zwischendurch auf angenehme Art und Weise vertreiben kann und gleichzeitig dabei Geld verdient.

Und so funktioniert das Ganze

Nachdem man die App heruntergeladen hat, kann man sich mithilfe des eigenen Facebook-Accounts anmelden, oder aber man wählt die Eingabe per Email-Adresse. Innerhalb der App kann man an Umfragen teilnehmen. Für das Beantworten wird dem User dann Guthaben gutgeschrieben.

Das Guthaben, das man bei Appinio verdient, kann man sich entweder in Form attraktiver Gutscheinen auszahlen lassen, oder aber investiert es in Spendenprojekte. Innerhalb der App werden von Appinio nämlich Hilfsprojekte der ganzen Welt präsentiert.

Level für Level aufsteigen

Besonders interessant an der App ist, dass man sich nicht nur Geld verdienen kann, sondern auch einem internen Karrieresystem folgen kann. Man kann Level um Level aufsteigen, je mehr Fragen man beantwortet. Und ebenfalls interessant ist, dass sich Appinio verpflichtet, ab einem bestimmten Level mitzuspenden, wenn der User etwas spendet.

Mehr als eine App für Marktforschung

Doch Appinio ist noch weit mehr: Täglich können die User ihre Meinungen zu hunderten interessanten und aktuellen Tagesthemen abgeben und die eigene Meinung mit denen anderer User in Deutschland vergleichen. Mehr erfahren

10. Möglichkeit: Flohmarkt-Apps – mit gebrauchten Gegenständen Geld verdienen

Nun kommen wir zur zehnten Variante. Sie ist ein wenig anders, als die zuvor benannten. Denn hier gilt das Motto: Aus Alt mach Geld. Bei dieser Gelegenheit verdient man sich von seinem Smartphone aus nicht nur Geld, sondern mistet gleichzeitig auch das eigene Zuhause, den Keller oder den Dachboden aus.

Und so funktioniert das Ganze

Im Internet gibt es dutzende Portale, auf denen man gebrauchte Gegenstände oder Kleidungsstücke verkaufen kann. Äußerst beliebt ist zum Beispiel das Auktionsportal eBay. Hier kann man seine Sachen einfach mit Foto und aussagekräftiger Beschreibung einstellen und den Interessenten darauf bieten lassen. Alternativ kann man auch einen Festpreis verhängen.

Gegenstände per App verkaufen

Derartige Portale gibt es meist auch als App. Auf diese Weise kann man mit seinem Smartphone im Handumdrehen die entsprechenden Fotos knipsen, eine Beschreibung verfassen und das Ganze Angebot dann einfach und unkompliziert hochladen. Mehr erfahren

Geld verdienen mit der Facebook App

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