Persönlicher Erfolg am

Es gibt Tage, an denen läuft einfach alles schief. Wir stehen mit dem falschen Fuß auf, beim Frühstück ist die Milch leer, der Chef behandelt uns besonders fies und die Freundin jammert mal wieder über Probleme, die sie vermutlich nicht einmal selbst versteht. Hat man solche Tage allerdings sieben Mal die Woche, sollte man sich eventuell an die eigene Nase fassen. Denn häufig kann ein Perspektivwechsel Wunder bewirken.

Neue Chancen erkennen

Positives Denken lässt sich erlernen – jeder kann es, jederzeit. Und man braucht wirklich keine Angst davor zu haben, denn es tut nicht weh, kostet nichts und ist völlig risikofrei.

Am Anfang fällt es sicher noch schwer jeden Tag als neue Chance zu erfahren, erst recht, wenn man daran gewöhnt ist, abends mit den Problemen einzuschlafen und auch beim Erwachen am nächsten Morgen als erstes wieder die Sorgen im Sinn zu haben.

Natürlich legt man nicht einfach einen Schalter um und ist dann plötzlich Optimist. Aber Schritt für Schritt kann man sich eine positive, offene Denkweise antrainieren, die nach und nach in Fleisch und Blut übergeht.

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Aller Anfang ist leicht

Sätze wie „Das wird sowieso nichts“ und „ich kann das nicht“ gehören ab sofort nicht mehr zu Ihrem Wortschatz. Totschlagargumente wie diese verbreiten schlechte Laune und bewirken meist genau das, was sie versprechen: Wer davon überzeugt ist zu scheitern, scheitert in der Regel auch.

Einige kleine Tricks für den Alltag können helfen, positive Gedanken zu entwickeln:

1. Konzentrieren Sie sich auf das was Sie haben, nicht auf das was fehlt!

Sie haben nur eine kleine Wohnung und kein großzügiges Haus? Keinen Porsche, sondern bloß einen klapprigen Ford Fiesta? Dafür haben Sie aber vielleicht einen festen Job, eine fürsorgliche Freundin, tolle Kinder, ein spannendes Hobby oder keine gesundheitlichen Beschwerden. Konzentrieren Sie sich auf die Dinge die Sie haben und lernen Sie diese wertzuschätzen.

2. Hören Sie auf mit Selbstmitleid!

Sie jammern gern über Ihre Probleme? Na zumindest sind sie darin ganz ausgezeichnet. Vermeiden Sie in Zukunft Ihren Freunden und Bekannten wiederholt von negativen Erlebnissen zu berichten. Setzten Sie sich einmal intensiv und reflektiert damit auseinander und lassen Sie es künftig gut sein. Damit tun Sie nicht nur Ihren Mitmenschen, sondern vor allem sich selbst einen Gefallen.

3. Erfahren Sie positive Resonanz!

Versuchen Sie nicht bloß positiv zu denken, sondern auch sich so zu verhalten. Zeigen Sie sich anderen Menschen und Ereignissen gegenüber offen und interessiert und schon bald werden Sie dafür positives Feedback ernten. Ihre neue Denkweise wird sich langfristig positiv auf ihre sozialen Kontakte auswirken.

Vorteile des positiven Denkens

In erster Linie wirkt sich positives Denken auf das persönliche, seelische Befinden aus. Auch jemand mit positiver Einstellung ist mal niedergeschlagen und fühlt sich unwohl, doch Sie werden schnell erkennen, dass es sich hierbei nur noch um ein vorübergehendes Gefühl handelt und auch, dass Misserfolge und Rückschläge nicht von langer Dauer sind.

Eine positive Denkweise wirkt sich auf zwischenmenschliche Beziehungen aus, kann einen positiven Einfluss auf berufliche Erfolge haben und auch die gesundheitliche Verfassung verbessert sich im Allgemeinen, wenn das Gehirn nicht täglich mit Sorgen und Problemen belastet wird.

Und sehen Sie es mal so: Sollte Ihnen das positive Denken so gar nicht gefallen, können Sie ja schnell zurück zum Pessimismus wechseln.

Bildquelle: © anyaberkut – Fotolia.com

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