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Mikrojobs: Nebenbei und zwischendurch, einfach und unkompliziert, dennoch lukrativ – gibt es das? Wir haben für Sie recherchiert und eine Liste der drei besten Mikrojobs in Deutschland erstellt.

Was sind Mikrojobs?

Mikrojobs sind eine wunderbare Möglichkeit, um sich nebenbei etwas Geld zu verdienen. Und wenn wir meinen nebenbei, dann meinen wir das auch. Ob in der Bahn, zuhause in einer ruhigen Minute oder auf dem Weg zur Arbeit… Mikrojobs sind äußerst flexibel annehmbar. Man geht keine Verpflichtung ein, sondern erledigt sie im Vorübergehen… oder lässt es bleiben.

Möchten Sie von Zuhause aus Geld verdienen?

Aber wie kann ein solches Konzept funktionieren? Wir zeigen Ihnen, wie das möglich ist:

Wie funktionieren Mikrojobs?

Mikrojobs sollten möglichst einfache Aufträge sein: Verständlich, für jeden ausführbar und natürlich an vielen Ecken verfügbar sein. Um das Ganze auch noch mit der richtigen Infrastruktur zu versehen, ist es nahezu unerlässlich die Mikrojobs via Internet am Computer oder aber auf dem Handy einsehen zu können. Deswegen sind die besten Anbieter für Mikrojobs natürlich auch online-basiert. Ob als Internetseite oder per App – die Aufträge sind jederzeit einsehbar und können bei Interesse angenommen werden.

Die besten Mikrojobs

Clickworker – sogar in Heimarbeit möglich!

Wie auch die meisten anderen Mikrojobs geht das Clickworken nur mit Internetanschluss. Da Sie in der heutigen Zeit aber an nahezu allen Ecken und Enden der Erde eine zumindest mobile Internetverbindung vorfinden, können Sie diese Tätigkeit auch von überall aus ausführen.

Auf www.clickworker.com können Sie sich einfach anmelden und das Portal begutachten. Dort findet man nämlich diverse Projekte, die von Firmen auf dem Portal veröffentlicht werden. Entweder handelt es sich bei den Projekten um Übersetzungen, um Datenkategorisierungen oder ähnliches. Eben kleinere Aufträge, die über Internet problemlos vergeben werden können. Auch größere Projekte können in kleine Mikrojobs aufgeteilt werden. Je nach Projekt wird auch ein Honorar festgelegt, dass dem Clickworker nach erfolgreicher Erledigung der Aufgabe auf seinem Konto gutgeschrieben wird.

Wer sich als Clickworker anmeldet, gilt als Freiberufler und Helfer. Für die Versteuerung der Einnahme ist jeder selbst verantwortlich.

Hier können Sie nachlesen, wie genau das Ganze funktioniert:

https://www.heimarbeit.de/von-zuhause-aus-geld-verdienen-als-clickworker/

Streetspotr – unterwegs und zwischendurch Geld verdienen

Auch die bewährte App „Streetspotr“ eignet sich bestens zum Geldverdienen im Vorübergehen: Auf einer Karte wird einem innerhalb der App angezeigt, wo es in der Umgebung etwas zu tun gibt. Typische Aufgaben sind beispielsweise Marktforschungs- und Servicetests, das Erfassen von Öffnungszeiten für Zeitungen und Verlage, oder aber auch Preisvergleiche sowie Produkttests.

Solche Aufgaben können Sie an jeder Ecke erwarten, weshalb Sie am besten immer mal zwischendurch, wenn Ihnen danach ist, einen Blick auf die Karte Ihrer Strettspotr-App werfen können. Eventuell werden in Ihrer Nähe ja gerade einige Spots angezeigt, an denen es was zu verdienen gibt:

Die Spots stehen für die jeweiligen Mikrojobs, die gerade angeboten werden. Für jeden Spot gibt es eine detaillierte Kurzbeschreibung sowie eine Verdienstangabe.

Also – App installieren und auf geht’s!

AppJobber – Wer ist interessiert an einem netten Taschengeld?

Auch mit dieser App kann man sich ortsbezogen einen netten Nebenverdienst sichern: AppJobber ist eine wunderbare Möglichkeit, um – genauso wie mit Streetspotr – unterwegs kleinere Aufträge und Mikrojobs entgegenzunehmen. Ein einfaches Beispiel:

„Welche Höchstgeschwindigkeit ist in dem festgelegten Abschnitt erlaubt? Mindestens ein Foto anhängen – Belohnung 1,00 Euro.“

Um an den Miniaufträgen teilzunehmen, ist natürlich eine Registrierung notwendig. Als Mindestalter sind 18 Jahre vorgeschrieben. Wenn man sich für einen Job entscheidet und diesen quasi annimmt, so ist er für drei Stunden reserviert.

Hat man schließlich einige Aufträge angenommen und erledigt, so kann man sich das Geld auszahlen lassen. Hierfür wird einem von der App über das eigene Profil eine Rechnung erstellt, die Sie für Ihre Steuererklärung nutzen können. Bis zu einer gewissen Einkommensgrenze ist eine Anmeldung beim Gewerbeamt auch nicht notwendig.

Bildquelle: © fox17 – Fotolia.com

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