Persönlicher Erfolg am

Ein besonders entscheidendes Kriterium für einen kreativen Beruf ist was? Natürlich Kreativität! Ohne sie ist eine kreativitätsfordernde Aufgabe schlichtweg nicht zu meistern. Leider ist Kreativität nicht immer auf Abruf verfügbar. Im folgenden Artikel nennen wir Ihnen einige Möglichkeiten, wie Sie auf kognitive Blockaden künftig reagieren können.

Der Perspektivenwechsel

Bei dieser Technik geht es darum, sich in einen anderen Menschen hineinzuversetzen und quasi eine Rolle einzunehmen, um seine Aufgabe aus deren Blickwinkel zu lösen. Besonders hilfreich kann es hierbei sein, sich in eine Person zu versetzen, die mit dem Tätigkeitsgebiet in gewisser Verbindung steht und einem imponiert. Das hilft zum Einen, sich spielerisch mit der Aufgabe auseinanderzusetzen und sich von den eigenen Mustern zu lösen. Zum Anderen dient es dazu, neue Blickwinkel und Perspektiven einzunehmen und dadurch neue Erkenntnisse zu gewinnen.

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Chaos schaffen

Schaffen Sie Chaos, um anschließend wieder aufzuräumen. Übertreiben Sie dabei natürlich nicht, denn diese beiden Phasen sollen Ihnen helfen, auf andere Gedanken zu kommen. Häufig ist es so, dass uns die besten Ideen dann kommen, wenn wir uns weniger mit der Problemstellung beschäftigen. Das liegt daran, dass wir einen freien Kopf bekommen und somit Platz für Inspiration schaffen.

Bewusste Panik

Manchmal kann es hilfreich sein, sich bewusst unter Druck zu setzen, um in die Gänge zukommen und sein Gehirn zu fordern. Das schaffen Sie beispielsweise, indem Sie sich ein zeitliches Ultimatum setzen. Indem Sie sich selbst einen Leistungsdruck erzeugen, kann es sehr oft passieren, dass Sie in eine Art Leistungssog geraten (Tipp: Fokus und Flow).

Blindes Malen

Indem Sie blind vor sich her malen lösen Sie innere Blockaden und lockern Ihre Grenzen. Nehmen Sie sich dazu Papier und Stift und versuchen Sie mindestens 30 Sekunden lang den Gedanken und der Motorik freien Lauf zu lassen. So finden die Ideen wieder Ihren Weg in Ihr Bewusstsein.

Selbstbewusstsein

Lassen Sie sich nicht einschüchtern, denn das erzeugt nur weitere Blockaden. Ermutigen Sie sich lieber selbst, lassen Sie sich von Ihren eigenen Referenzaufgaben inspirieren, um neuen Mut zu schöpfen.

Auf Muster achten

Menschen sind Gewohnheitstiere – das kann beispielsweise auch zur Folge haben, dass wir uns um gewisse Uhrzeiten herum besser konzentrieren können und kreativer sind als um andere (Tipp: Zeitmanagement).

Achten Sie auf Ihre persönlichen Muster und nutzen Sie diese für Ihre Kreativität.

Eine Lösung reicht nicht

Versuchen Sie sich nicht immer auf eine Lösung zu beschränken, sondern überlegen Sie sich weitere Lösungsmöglichkeiten. Damit fordern Sie Ihr Gehirn auf, neue Ideen nicht sofort zu verdrängen, sondern lassen diese bis zu Ihrem Bewusstsein durchdringen.

Abschalten

Manchmal tut es gut, einfach mal abzuschalten, um den Kopf frei zu bekommen. Um Ihren Kopf wirklich freizubekommen hilf es jedoch sicher nicht, sich vom Fernsehprogramm berieseln zu lassen. Das bewirkt meist sogar das Gegenteil. Etwas wirklich Gutes tun Sie sich, wenn Sie sich einen Moment hinlegen, einen Spaziergang in die Natur unternehmen oder sich für Meditieren oder ein Autogenes Training entschließen.

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