Wer arbeitet, will für seine Arbeit berechtigterweise bezahlt werden.
Ob es sich bei der Auszahlungsmodalität um ein festes Monatsgehalt oder die Zahlung nach Stundenlohn handelt, hängt weitgehend mit der Beschäftigungsform zusammen: Arbeite ich als Angestellter oder als Selbstständiger und auf eigene Rechnung.
In diesem Rahmen lohnt es sich zwecks besserer Vergleichbarkeit zwischen zwei Jobangeboten nicht nur den Nettolohn, sondern auch den Stundenlohn auszurechnen.
An dieser Stelle daher einige Tipps und Tricks, wie man den Stundenlohn berechnen kann und auf welche Abzüge vom Bruttogehalt man gefasst sein muss, wenn man am Monatsende in die Lohntüte schaut.
Übersicht:
- Umrechnung von brutto zu netto
- Jahresfreibetrag
- Steuerklassen
- Lohnsteuer
- Sozialabgaben
- Kirchensteuer
- Solidaritätszuschlag
- Stundenlohn ausrechnen
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