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Viele Menschen träumen davon, von zuhause aus arbeiten zu können. Andere wiederum haben sich diesen Traum bereits erfüllt und gehen ihrer Arbeit im Homeoffice nach. Wir zeigen Ihnen in diesem Artikel, worauf man beim Homeoffice unbedingt achten sollte und was die besten Homeoffice-Jobs in Deutschland sind.

Das ist Homeoffice

Homeoffice

Eine der schönsten Neuerungen unserer modernen Arbeitswelt ist, dass viele Arbeitsbereiche in das Zuhause des Arbeiters ausgelagert werden können. Das kann für beide Seiten gut sein: Sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer profitieren bei derartigen Regelungen. Erstens spart der Arbeitgeber einen Arbeitsplatz im Sinne von Raum- und Mietkosten, zweitens kann sich der Arbeitnehmer gemütlich von Zuhause aus um seine Arbeit kümmern und nebenbei noch ein Auge auf den Nachwuchs werfen oder ähnliches.

Möchten Sie von Zuhause aus Geld verdienen?

Natürlich gibt es aber nicht nur feste Arbeitsplätze, die nachhause ins Homeoffice ausgelagert werden. Viele Nebenjobs und Nebentätigkeiten können ebenfalls gemütlich von Zuhause aus getan werden. Das spart dem Jobber den Weg zur Arbeitsstelle und schafft ihm stattdessen einen Nebenjob in wohlig gemütlicher Atmosphäre!

Erfolgreich arbeiten im Homeoffice: Selbstständig oder angestellt?

Viele Jobs und Nebenjobs, denen man von zuhause aus nachgehen kann, werden auf selbstständiger Basis ausgeübt. Das spielt gerade bei der Vergütung eine wichtige Rolle. Schließlich kann der Arbeitgeber beim Homeoffice nur schlecht kontrollieren, ob der Arbeitnehmer an seinem Schreibtisch sitzt und brav arbeitet. Aus diesem Grund werden die Heimarbeiter in der Regel leistungsorientiert bezahlt. Das macht das Ganze wesentlich gerechter und nachvollziehbarer.


Auch bei Nebenjobs, die man im Homeoffice verrichten kann, arbeitet man häufig nicht angestellt, sondern wird meist nach Leistung bezahlt. Für die Abrechnung meldet man sich als selbstständig.

Rechte und Pflichten für Homejobber

Für Homejobber ergeben sich einige wichtige Pflichten. Gleichzeitig hat man im Homeoffice auch einige interessante Rechte. Wir zeigen Ihnen, welche das sind:

Darf man einfach so von Zuhause aus arbeiten?

Das kommt immer ganz darauf an, welcher Tätigkeit man von zuhause aus nachgehen möchte. Schließlich hat der Vermieter meist ein Wörtchen mitzureden, da es sich um seine Wohnung handelt. Generell gilt, dass einfache und ruhige Tätigkeiten kein Problem darstellen. Solange Sie keine Praxis, keinen Friseursalon oder ähnliches aus Ihrer Wohnung machen und täglich mehrere Kunden das Treppenhaus betreten, ist eine Heimarbeit in Ordnung und muss auch nicht unbedingt beim Vermieter gemeldet werden. Anders ist es wiederum, wenn die Heimarbeit eine Belästigung für die Nachbarschaft darstellen könnte. Beispielsweise durch Lärmbelästigung.

Wichtig: Ein Arbeitszimmer in der privaten Wohnung ist kein Problem. Wenn Sie allerdings vorhaben, ein Zimmer Ihrer Wohnung gewerblich zu nutzen, dann sollten Sie unbedingt Ihren Vermieter über Ihr Vorhaben informieren. Andernfalls könnte Ihr Vermieter Ihnen vorwerfen, die Privatwohnung unerlaubt zweckentfremdet zu haben. Wenn Ihr Mietvertrag sogar eine Klausel beinhaltet, die besagt, dass eine gewerbliche Nutzung der Räume untersagt ist, dann kann Ihnen sogar eine Mietkündigung drohen.

Was ist, wenn man neben dem Hauptjob zusätzlich im Homeoffice arbeiten möchte?

Wenn Sie bereits einer Haupttätigkeit nachgehen, dann sollten Sie sicherstellen, dass Ihr Arbeitgeber nichts gegen einen zweiten Job im Homeoffice hat. Grundsätzlich ist nämlich jedem Menschen in Deutschland erlaubt, mehrere Jobs zu haben. Allerdings darf ein Nebenjob einen Hauptjob in keiner Weise negativ beeinträchtigen. Wenn Ihr Nebenjob Sie beispielsweise so sehr auslaugt, dass Sie im Hauptjob nicht leistungsfähig sind, dann dürfte Ihr Arbeitgeber Ihnen die Nebentätigkeit untersagen. Eine Informationspflicht gegenüber dem Arbeitgeber gibt es zwar nicht, doch wer auf keine plötzlichen Probleme stoßen möchte, der sollte lieber auf Nummer sicher gehen.

Das sind die 10 besten Homeoffice-Jobs in Deutschland

Nun wissen Sie, was Sie beim Thema Homeoffice unbedingt zu beachten haben und ob ein Job im Homeoffice etwas für Sie wäre. Doch welche Homeoffice-Jobs sind in Deutschland die besten und beliebtesten? Wir haben für Sie recherchiert und ein aussagekräftiges Ranking erstellt:

Platz 10: Programmierer

Der technische Fortschritt lehrt uns eines immer wieder: Die Welt ist nicht statisch, sie verändert sich. Und das in einem unglaublichen Tempo. Kein Wunder also, dass es auch immer mehr verrückte Jobs und Nebenjobs gibt. Programmierer beispielsweise können auch prima nebenberuflich Geld verdienen. Das Arbeitsgerät, dass der Programmierer für seine Arbeit braucht, ist heutzutage in nahezu jedem Haushalt vorhanden. Doch ein Homeoffice-Job als Programmierer ist nicht für jeden etwas: Es gehört viel Fachwissen und Können dazu.

Und so geht es:

Es gibt viele Menschen, deren Hobby es ist, ab und an zu programmieren. Häufig lernt man gerade durch diese Form der Autodidaktik besser als in einer Ausbildung. Der Spaß-Faktor macht es möglich! Egal woher Sie Ihr Können oder Wissen als Programmierer haben: Im Internet gibt es Jobaufträge in Hülle und Fülle. Auf diese Jobs können Sie sich bewerben und ganz nebenbei Ihr eigenes Gewerbe als Programmierer im Homeoffice aufbauen! Schritt für Schritt generieren Sie weitere Aufträge und lernen dabei sogar von Mal zu Mal dazu.

Auch der Verdienst als Programmierer ist äußerst ansehnlich: Pro Stunde können Sie – je nach Qualifikationsgrad und Auftrag – bis zu 30 Euro verdienen! 

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Platz 9: Spieletester

Nun folgt eine etwas spaßigere Variante des Geldverdienens. Sicher können Sie schon erahnen, worum es beim Spieletesten geht: Bevor ein neu entwickeltes Spiel in die Produktion geht, muss das Spiel ausgiebig auf Fehler jeglicher Art getestet werden. Auch der Spielspaß muss stimmen. Aus diesem Grund beauftragen die Spieleentwickler spezialisierte Agenturen damit, eine Reihe von Spieletestern damit, das Spiel durchzuspielen und auf Fehler, Bugs und Spielspaß zu testen.

Und so geht es:

Die Spieletester erhalten meist einen bestimmten Abschnitt des Spiels zugeteilt, den sie immer und immer wieder durchspielen sollen. Dabei müssen sie müssen das Ganze auch gut protokollieren. Wie ist der Spielspaß? Macht die Story Sinn? Gibt es Bugs und Fehler? Wenn ein Fehler gefunden ist, so muss die Spielpassage immer und immer wieder erneut durchgespielt werden. Der Tester muss herausfinden, wann und wie der Fehler zustande kommt. Auch das wird detailliert im Protokoll festgehalten und anschließend den Spieleentwicklern zugesendet.

Viele der Spieletests können Sie im Homeoffice durchführen. Das Internet macht es möglich. Um sich für die Spieletests zu bewerben, muss man auf regelmäßige Ausschreibungen im Internet achten. Wer sich als guter Tester erweist, der wird auch künftig immer wieder zu weiteren Tests eingeladen werden und kann sich auf diese Weise gutes Geld im Homeoffice verdienen.

Als Spieletester kann man bis zu 15 Euro je Stunde bekommen. Oftmals gibt es sogar eine zusätzliche Belohnung für jeden Fehler, den man findet!

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Platz 8: Grafikdesigner

Sie sind gestalterisch begabt? Dann könnte dies ein absoluter Traumjob für Ihr Homeoffice sein: Grafikdesign begegnet uns jeden Tag und beinahe überall, auch wenn es uns nicht immer auf den ersten Blick auffällt. Jedes Buchcover, jede Broschüre, jede Website ist von einem Grafikdesigner gestaltet worden. Wie viel Arbeit eigentlich dahinter steckt und wie viel Geld man mit dem Gestalten von Grafiken verdienen kann, ist eigentlich kaum jemandem so wirklich bewusst. Doch die Tätigkeit als Grafikdesigner ist äußerst spannend und kann zudem bequem im Homeoffice erledigt werden.

Und so geht es:

Als Grafikdesigner werden im Allgemeinen Personen genannt, die Inhalte visuell gestalten können. Unter Anwendung technischer Hilfsmittel wie zum Beispiel einem Computer mit entsprechenden Grafik-Programmen kann man dem Job als Grafikdesigner auch prima von Zuhause aus nachgehen. Die Aufträge holt man sich dabei beispielsweise von Agenturen ab, oder aber von speziellen Onlineplattformen, auf denen sich eine Menge von Auftraggebern für kleine und große Aufträge tummeln. Hierzu reicht es, sich ein Profil als Grafikdesigner zu erstellen und sich auf einen Auftrag zu bewerben. 

Allerdings sollte man natürlich auch über das fachliche Knowhow verfügen! Ebenfalls entscheidend in diesem Job ist, dass man die Kundenwünsche kreativ umsetzen kann.

Als Grafikdesigner im Homeoffice werden Sie meist pro Auftrag bezahlt. Ein kleinerer Auftrag kann etwa 10 Euro einbringen, während größere und zeitintensivere Aufträge locker mehrere Hundert Euro einbringen können. Das ist wirklich viel Geld für eine Nebentätigkeit, weshalb sich auch immer mehr Grafikdesigner hauptberuflich dieser Beschäftigung in der Homeoffice-Variante widmen. 

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Platz 7: Lektor und Übersetzer

Für Sprachbegabte hingegen eignen sich diese Jobs weitaus mehr: Lektoren und Übersetzer kommen öfter zum Einsatz, als Sie möglicherweise bislang vermutet haben: Bevor ein Text, egal um welchen es sich handelt, veröffentlicht wird, sollte er auf seine Rechtschreibung überprüft werden. Bei besonders wichtigen Texten ist es auch sinnvoll, dies auf hohem Niveau vorzunehmen. Darum kümmert sich der Lektor. Er überprüft und korrigiert Texte, die er zugesandt bekommt und wird dafür bezahlt. Auch Übersetzer werden häufiger eingesetzt, als man meinen darf. Sie übersetzen Texte von einer Sprache in die andere. Auch das geschieht natürlich auf einem hohen Niveau.

Und so geht es:

Wer sich als Lektor oder Übersetzer beruflich etablieren will, kann sich auch prima von Zuhause aus um Aufträge kümmern. Ähnlich wie auch für viele andere Jobs im Homeoffice werden die Aufträge über spezialisierte Portale eingeholt. Man bewirbt sich auf einen Auftrag und wird am Ende bezahlt. Wer mit der Zeit an Professionalität gewinnt, der kann sich sogar eine eigene Homepage aufbauen und darüber neue Aufträge bekommen. 

Als Lektor oder Übersetzer werden Sie klassischerweise nach der Textlänge bezahlt. Ein Lektor erhält zwischen 2 und 5 Euro für die Korrektur von 1.500 Zeichen, ein Übersetzer kann für einen 500 Wörter-Text 30 Euro bekommen. Ein äußerst rentabler Job im Homeoffice.

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Platz 6: Webdesigner

Noch ein Beruf der technischen Sorte! Aber kein Wunder – ohne Technik und Software geht schließlich kaum noch etwas in dieser Welt. Webdesigner sind die Künstler des Internets. Wenn Sie auf eine besonders schöne Internetseite treffen, dann wissen Sie, dass der Webdesigner ganze Arbeit geleistet hat. 

Doch nicht nur das Layout wird vom Webdesigner gestaltet: Der gesamte Aufbau, die Pflege der Website sowie die Nutzerführung sind Aufgabe des Webdesigners. Alles Aufgaben, die man auch prima von zuhause aus erledigen kann – quasi im Homeoffice.

Und so geht es:

Ein Auftraggeber möchte, dass eine Internetseite für sein Unternehmen aufgebaut wird. Natürlich muss die Seite einen bestimmten Zweck erfüllen. Oftmals sollen durch die Website neue Kunden geworden werden. Webdesigner und Auftraggeber setzen sich bei einem intensiven Briefing zusammen und besprechen, wie die Internetseite aufgebaut werden soll. Anschließend macht sich der Webdesigner ans Werk.

Natürlich gehört einiges an Können zu diesem Job. Doch wer den Bogen raus hat, der kann mit diesem Job selbst in der eigenständigen Homeoffice-Variante eine Menge Geld verdienen. Mehrere Hundert bis Tausend Euro sind pro Auftrag drin.

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Platz 5: Texter

Auch diese Jobvariante eignet sich bestens fürs Homeoffice und darf deswegen in unserem Ranking der besten Homeoffice-Jobs in Deutschland nicht fehlen: Wer sich als geschickt im Verfassen von Texten erweist, der kann damit richtig gutes Geld verdienen. Und das ganz nebenbei und vor allem von Zuhause aus!

Die meisten der Texte und Artikel, die Sie im Internet finden können, werden von Textern verfasst. Als Texter kann man selbst auswählen, in welchem Umfang man gerne arbeiten möchte. Einzig allein abhängig ist das Ganze dabei natürlich von der Auftragslage.

Und so geht es:

Wenn Sie Texter werden möchten, dann müssen Sie sich in erster Linie um die Aufträge kümmern. Diese erhalten Sie auf speziellen Portalen im Internet, auf denen sich potenzielle Auftraggeber nur so tummeln. Anschließend bewerben Sie sich auf einen Auftrag. Wenn Sie den Auftrag bekommen und den Auftraggeber zufriedenstellen, dann erhalten Sie eine Bezahlung. Außerdem kann es sein, dass der Auftraggeber Sie immer wieder mit neuen Aufträgen versorgt. Dabei gibt der Auftraggeber Ihnen das Thema, die Inhalte sowie die Textlänge meist vor.

Für das Verfassen von Texten werden Sie meist pro Wort bezahlt. Ein Artikel mit etwa 600 Wörtern Länge kann Ihnen 20 bis 30 Euro einbringen. 

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Platz 4: Virtuelle Sekretärin

Eine virtuelle Sekretärin ist der klassisch ausgelagerte Homeoffice-Job: Sie kann für viele verschiedene Unternehmen arbeiten und hat damit ein weit gefächertes und vor allem auch abwechslungsreiches Aufgabengebiet. Natürlich arbeitet eine virtuelle Sekretärin von Zuhause aus und kann sich auf diese Weise Geld in Heimarbeit verdienen.

Und so geht es:

In der Regel ist eine virtuelle Sekretärin in der Lage, alle Aufgaben zu übernehmen, die sich via Internet, per Telefon oder Email erledigen lassen. Oftmals erhält eine virtuelle Sekretärin von den Unternehmen sogar eine Betriebssoftware, die sie bei ihrer Arbeit für das Unternehmen unterstützt. Je nach Unternehmen können die Aufgaben einer virtuellen Sekretärin äußerst unterschiedlich ausfallen. Häufig steht allerdings natürlich die Annahme von Telefonanrufen im Vordergrund der Tätigkeiten. Wichtige Nachrichten werden von der Sekretärin einfach weitergeleitet, andere kann sie auch selbst bearbeiten. 

Sehr häufig greifen junge Unternehmen zu dieser Form der Auslagerung, da sie sich dadurch die Kosten für eine festangestellte Arbeitskraft sparen können und die virtuelle Sekretärin auch zeitweise einstellen können.

Oftmals ist die virtuelle Sekretärin auch nicht nur während der gewöhnlichen Geschäftszeiten erreichbar, sondern auch in den späten Stunden.

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Platz 3: Blogger

Dies ist eine der wohl schönsten Jobs fürs Homeoffice überhaupt! Als Blogger führen Sie einen Internetblog und veröffentlichen regelmäßig neue Posts. Ein Blog ist wie ein lebendes Informationsportal zu einem bestimmten Thema, das meist an ein Hobby gekoppelt ist. So gibt es beispielsweise Blogs für Mode, für Sport und andere Dinge, die eine Menge von Menschen begeistern.

Und so geht es:

Der Blogger veröffentlich regelmäßig – am besten mehrere Male pro Tag – neue Posts auf seinem Blog. Die Posts werden dabei meist in chronologischer Reihenfolge veröffentlicht und geordnet. Ähnlich wie die Chronik eines Facebook-Profils. Das kann der Blogger natürlich von Zuhause aus machen. Je mehr Besucher und Leser der Blogger in seinen Bann zieht, desto besser für ihn. Denn mit besonders vielen Besuchern lässt sich im Internet eine unvorstellbare Menge an Geld verdienen!

Ein guter Blog baut sich allerdings nicht von alleine auf. Es benötigt viel Zeit und Zuwendung. Man muss lange dran bleiben, bis sich die Besucherzahlen langsam auf ein höheres Niveau bewegen.

Doch wer lange genug mit dem richtigen Thema dran bleibt, der hat vermutlich den Job seines Lebens gefunden. Einen Blog kann man auch prima neben dem Hauptjob aufbauen. Viele erfolgreiche Blogger haben das so gemacht. Irgendwann, wenn die Besucherzahlen stimmen, können Sie daraus Ihren Traumjob machen. 

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Platz 2: Usability Tester für Programme, Apps oder Websites

Eine weitere wirklich geniale Homeoffice-Variante ist das Usability-Testen. Überall um uns herum werden Menschen tagtäglich damit konfrontiert, technische Geräte und Maschinen bedienen zu müssen. Dabei ist wichtig, dass etwas einfach und intuitiv bedienbar ist. Die Benutzerfreundlichkeit nennt man auch „Usability“. Bei neuen Produkten, aber auch bei Software, bei Programmen oder bei Apps muss die Usability vor der Bereitstellung oder vor dem Verkauf unbedingt getestet und ausgewertet werden. Diesen Job übernimmt dabei der Usability-Tester.

Und so geht es:

Ein Unternehmen, das eine App, ein Programm oder eine Software auf den Markt bringen möchte, lässt das Produkt im letzten Schritt von einer Reihe von Usability-Testern überprüfen. Diese werden von einer spezialisierten Agentur bereitgestellt. Wer also Usability-Tester werden möchte, der sollte sich bei einer solchen Agentur bewerben.

Geht man diesem Job von Zuhause aus nach, quasi im Homeoffice, so kann man sogar bis zu 20 Euro je Stunde verdienen.

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Platz 1: Bezahlte Online-Umfragen

Der absolute Top-Favorit ist allerdings deutschlandweit diese Variante des Homeoffice: Bezahlte Online-Umfragen setzen kein besonderes Geschick oder besondere Fähigkeiten voraus. Jeder, der möchte, kann an ihnen teilnehmen und sich ganz nebenbei gemütlich von zuhause aus Geld verdienen.

Und so geht es:

Zu den Online-Umfragen wird man von spezialisierten Umfrageinstituten eingeladen. Diese verfügen über gewaltige Datenbanken und eine Menge von Mitgliedern, die regelmäßig an Umfragen teilnehmen möchten. Anmelden kann sich bei den Umfrageinstituten wirklich jeder, der das Mindestalter erreicht hat. Wer bei einem Umfrageinstitut angemeldet ist, der wird regelmäßig zu den Online-Umfragen eingeladen und kann sich dann überlegen, wann und in welchem Umfang er an den Umfragen teilnehmen möchte. 

Diese Variante des Homeoffice ist besonders angenehm und wirklich für jeden geeignet. Kaum ein anderer Job ist so flexibel.

Bezahlt werden die Umfrageteilnehmer dabei wir folgt: Einige Umfragen werden mit Geschenken vergütet, andere mit Geld. Pro Umfrage kann man teilweise sogar bis zu 15 Euro bekommen. 

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Bildquelle: © jackfrog – Fotolia.com

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